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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Karl August von Hardenberg (1750-1822) stand lange Zeit im Schatten seines beruhmteren Ministerkollegen, des Freiherrn vom Stein. Allmahlich bricht sich die Auffassung Bahn, dass Hardenberg, der zwoelf Jahre lang mit einer beispiellosen Machtfulle als preussischer Staatskanzler amtierte, den groesseren Anteil an den preussischen Reformen zu verantworten hat. Diese Reformen werden in den Beitragen dieses Buches, die von den jeweils besten Kennern der Materie stammen, erneut bewertet. Vor allem aber geben die Beitrage in ihrer Gesamtheit ein rundes Bild der Persoenlichkeit Hardenbergs und seiner langen politischen Laufbahn, nicht nur in Preussen, sondern auch in Hannover, Braunschweig und den frankischen Nebenlanden der Hohenzollern, ab. Auch bisher vernachlassigte Gebiete, wie Hardenbergs Rolle als Diplomat von europaischer Bedeutung sowie seine erst vor kurzem erschienenen Tagebucher, kommen zur Geltung. Beitrage von David E. Barclay, Walter Demel, Christof Dipper, Philip G. Dwyer, Rudolf Endres, Hans-Werner Hahn, Andrea Hofmeister, Michael Hundt, Silke Lesemann, Georg Moll, Paul Nolte, Brendan Simms, Thomas Stamm-Kuhlmann, Barbara Vogel.
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Karl August von Hardenberg (1750-1822) stand lange Zeit im Schatten seines beruhmteren Ministerkollegen, des Freiherrn vom Stein. Allmahlich bricht sich die Auffassung Bahn, dass Hardenberg, der zwoelf Jahre lang mit einer beispiellosen Machtfulle als preussischer Staatskanzler amtierte, den groesseren Anteil an den preussischen Reformen zu verantworten hat. Diese Reformen werden in den Beitragen dieses Buches, die von den jeweils besten Kennern der Materie stammen, erneut bewertet. Vor allem aber geben die Beitrage in ihrer Gesamtheit ein rundes Bild der Persoenlichkeit Hardenbergs und seiner langen politischen Laufbahn, nicht nur in Preussen, sondern auch in Hannover, Braunschweig und den frankischen Nebenlanden der Hohenzollern, ab. Auch bisher vernachlassigte Gebiete, wie Hardenbergs Rolle als Diplomat von europaischer Bedeutung sowie seine erst vor kurzem erschienenen Tagebucher, kommen zur Geltung. Beitrage von David E. Barclay, Walter Demel, Christof Dipper, Philip G. Dwyer, Rudolf Endres, Hans-Werner Hahn, Andrea Hofmeister, Michael Hundt, Silke Lesemann, Georg Moll, Paul Nolte, Brendan Simms, Thomas Stamm-Kuhlmann, Barbara Vogel.