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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit der Festschrift bilanziert das Institut fur Zeitgeschichte seine Forschungstatigkeit in den vergangenen 50 Jahren. Nachdem das Betatigungsfeld anfangs auf den Nationalsozialismus und seine Vorgeschichte beschrankt war, ist das Institut fur Zeitgeschichte heute das einzige zeitgeschichtliche Forschungsinstitut in Deutschland, das sich mit dem gesamten Bereich der deutschen Zeitgeschichte seit 1918 im europaischen Zusammenhang beschaftigt. Die Festschrift enthalt Beitrage von Institutsmitarbeitern und anderen Autoren. Das Institut und seine Abteilungen sowie seine Aussenstellen werden vorgestellt und die einzelnen Forschungsprojekte gewurdigt; Institutschronik, Personalienverzeichnisse und eine Gesamtbibliographie der Institutsveroeffentlichungen runden den Band ab. Was Zeitgeschichtsforschung wirklich ist, lasst sich am besten verdeutlichen, wenn man im einzelnen darstellt, wie, mit welchen Fragestellung, unter welchen Bedingungen und mit welchen Resultaten das fuhrende deutsche Zeit-geschichtsinstitut gearbeitet hat. Die vorliegende Festschrift lasst erkennen, eine wie grosse Zahl profilierter, interessanter Persoenlichkeiten uber kurzere oder langere Zeit als Wissenschaftler im Institut fur Zeitgeschichte, doch - dies nicht ganz zu vergessen - auch im Stiftungsrat und im Wissenschaftlichen Beirat am Gelingen beteiligt gewesen sind. Im Institut fur Zeitgeschichte waren und sind nicht nur Dutzende produktiver Koepfe, sondern zugleich vielfach recht eigenwillige Persoenlichkeiten an der Arbeit. Dies erklart letztlich auch, weshalb dieses staatlich getragene Forschungsinstitut bisher vielseitig, produktiv und lebendig geblieben ist. Hans-Peter Schwarz, Einfuhrende UEberlegungen.
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Mit der Festschrift bilanziert das Institut fur Zeitgeschichte seine Forschungstatigkeit in den vergangenen 50 Jahren. Nachdem das Betatigungsfeld anfangs auf den Nationalsozialismus und seine Vorgeschichte beschrankt war, ist das Institut fur Zeitgeschichte heute das einzige zeitgeschichtliche Forschungsinstitut in Deutschland, das sich mit dem gesamten Bereich der deutschen Zeitgeschichte seit 1918 im europaischen Zusammenhang beschaftigt. Die Festschrift enthalt Beitrage von Institutsmitarbeitern und anderen Autoren. Das Institut und seine Abteilungen sowie seine Aussenstellen werden vorgestellt und die einzelnen Forschungsprojekte gewurdigt; Institutschronik, Personalienverzeichnisse und eine Gesamtbibliographie der Institutsveroeffentlichungen runden den Band ab. Was Zeitgeschichtsforschung wirklich ist, lasst sich am besten verdeutlichen, wenn man im einzelnen darstellt, wie, mit welchen Fragestellung, unter welchen Bedingungen und mit welchen Resultaten das fuhrende deutsche Zeit-geschichtsinstitut gearbeitet hat. Die vorliegende Festschrift lasst erkennen, eine wie grosse Zahl profilierter, interessanter Persoenlichkeiten uber kurzere oder langere Zeit als Wissenschaftler im Institut fur Zeitgeschichte, doch - dies nicht ganz zu vergessen - auch im Stiftungsrat und im Wissenschaftlichen Beirat am Gelingen beteiligt gewesen sind. Im Institut fur Zeitgeschichte waren und sind nicht nur Dutzende produktiver Koepfe, sondern zugleich vielfach recht eigenwillige Persoenlichkeiten an der Arbeit. Dies erklart letztlich auch, weshalb dieses staatlich getragene Forschungsinstitut bisher vielseitig, produktiv und lebendig geblieben ist. Hans-Peter Schwarz, Einfuhrende UEberlegungen.