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Die Historia septem sapientum ist die verbreiteste Version der Rahmenerzahlung der Sieben weisen Meister, die zu den erfolgreichsten Stoffen der Weltliteratur gehoert. Die Historia selbst ist im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts in lateinischer Sprache entstanden und Anfang des 15. Jahrhunderts ins Deutsche und mit dem Buchdruck in beinahe alle europaischen Volkssprachen ubersetzt worden. Die bisher einzige Untersuchung zur UEberlieferung der allen diesen UEbersetzungen zugrundeliegenden lateinischen Historia stammt aus dem Jahr 1904 und kennt 33 Handschriften; die bisher einzige Edition dieses Textes stammt aus dem Jahr 1889 und gibt lediglich den Text der altesten Handschrift unvollstandig wieder. Die vorliegenden Bande bieten nun in einem ersten Teil grundlegende Informationen zur Lokalisierung und Datierung der Historia , zu 72 Handschriften und 11 Drucken und zu deren uberlieferungsgeschichtlichen Zusammenhangen. Der zweite Teil bietet textgeschichtliche Editionen der drei Hauptfassungen nach dem Leithandschriftenprinzip und mit den Varianten der meisten zugehoerigen Handschriften. In einem Anmerkungsteil werden schliesslich die Texteingriffe erlautert sowie die fur das Textverstandnis wichtigen Nachweise von Similien aus der Bibel und der Erzahlsammlung der Gesta Romanorum , die meist zusammen mit der Historia uberliefert werden, erbracht. Mit dieser Ausgabe ist die Grundlage fur weiterfuhrende literarhistorische Fragestellungen zum Text und seinen zahlreichen UEbersetzungen geschaffen.
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Die Historia septem sapientum ist die verbreiteste Version der Rahmenerzahlung der Sieben weisen Meister, die zu den erfolgreichsten Stoffen der Weltliteratur gehoert. Die Historia selbst ist im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts in lateinischer Sprache entstanden und Anfang des 15. Jahrhunderts ins Deutsche und mit dem Buchdruck in beinahe alle europaischen Volkssprachen ubersetzt worden. Die bisher einzige Untersuchung zur UEberlieferung der allen diesen UEbersetzungen zugrundeliegenden lateinischen Historia stammt aus dem Jahr 1904 und kennt 33 Handschriften; die bisher einzige Edition dieses Textes stammt aus dem Jahr 1889 und gibt lediglich den Text der altesten Handschrift unvollstandig wieder. Die vorliegenden Bande bieten nun in einem ersten Teil grundlegende Informationen zur Lokalisierung und Datierung der Historia , zu 72 Handschriften und 11 Drucken und zu deren uberlieferungsgeschichtlichen Zusammenhangen. Der zweite Teil bietet textgeschichtliche Editionen der drei Hauptfassungen nach dem Leithandschriftenprinzip und mit den Varianten der meisten zugehoerigen Handschriften. In einem Anmerkungsteil werden schliesslich die Texteingriffe erlautert sowie die fur das Textverstandnis wichtigen Nachweise von Similien aus der Bibel und der Erzahlsammlung der Gesta Romanorum , die meist zusammen mit der Historia uberliefert werden, erbracht. Mit dieser Ausgabe ist die Grundlage fur weiterfuhrende literarhistorische Fragestellungen zum Text und seinen zahlreichen UEbersetzungen geschaffen.