Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit asthetischen Mischformen des postkolonialen Theaters, d.h. mit dramatischen Texten und Auffuhrungen aus den ehemaligen Koloniallandern des britischen Empire. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht der Begriff des Theatersynkretismus. Darunter wird eine synthetische Theaterform verstanden, in der die indigenen Kultur- und Darstellungselemente der betreffenden Lander mit europaischen Theaterkonzepten vermischt werden. Untersucht werden Stucke und Theaterformen aus Nigeria, Sudafrika, der Karibik, Australien, Neuseeland und Kanada. In einzelnen, nach systematischen Gesichtspunkten gegliederten Kapiteln wird untersucht, wie in den synkretischen Theaterformen dieser Lander dem europaischen Theatermodell andere performative Strukturen gegenubertreten. Von zentraler Bedeutung ist dabei die orale Sprach- und Dichtungstradition gegenuber der schriftlichen, der Vorrang von Tanz, Musik und Rhythmus gegenuber der dialogischen Ausdrucksebene. Strategien wie Ritualisierung definieren Raum und Bewegung neu, eine differenzierte Koerperasthetik und die Einbeziehung zahlreicher Varianten von Maskierung und Koerperbemalung bestimmen die AEsthetik synkretischen Theaters mit jeweils unterschiedlicher, kulturspezifischer Akzentuierung. Besprochen werden u.a. Theaterstucke von Wole Soyinka, Ola Rotimi, Derek Walcott, Jack Davis, Tomson Highway.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit asthetischen Mischformen des postkolonialen Theaters, d.h. mit dramatischen Texten und Auffuhrungen aus den ehemaligen Koloniallandern des britischen Empire. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht der Begriff des Theatersynkretismus. Darunter wird eine synthetische Theaterform verstanden, in der die indigenen Kultur- und Darstellungselemente der betreffenden Lander mit europaischen Theaterkonzepten vermischt werden. Untersucht werden Stucke und Theaterformen aus Nigeria, Sudafrika, der Karibik, Australien, Neuseeland und Kanada. In einzelnen, nach systematischen Gesichtspunkten gegliederten Kapiteln wird untersucht, wie in den synkretischen Theaterformen dieser Lander dem europaischen Theatermodell andere performative Strukturen gegenubertreten. Von zentraler Bedeutung ist dabei die orale Sprach- und Dichtungstradition gegenuber der schriftlichen, der Vorrang von Tanz, Musik und Rhythmus gegenuber der dialogischen Ausdrucksebene. Strategien wie Ritualisierung definieren Raum und Bewegung neu, eine differenzierte Koerperasthetik und die Einbeziehung zahlreicher Varianten von Maskierung und Koerperbemalung bestimmen die AEsthetik synkretischen Theaters mit jeweils unterschiedlicher, kulturspezifischer Akzentuierung. Besprochen werden u.a. Theaterstucke von Wole Soyinka, Ola Rotimi, Derek Walcott, Jack Davis, Tomson Highway.