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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das bis in die jungste Zeit gultige Referenzwerk zum Bedeutungswandel, Stephen Ullmanns Principles of Semantics , datiert aus den 50er Jahren. Die vorliegende Studie versteht sich als ein kritisch an Ullmann anknupfender Neubeginn, mit dem Ziel einer am heutigen Erkenntnisstand der Linguistik ausgerichteten Erarbeitung ubereinzelsprachlicher Prinzipien der semantischen Innovation. Als Materialbasis dient der romanische Wortschatz, erganzt durch viele Beispiele aus dem Englischen, dem Deutschen sowie anderen Sprachen. Die reiche Forschungstradition wird dabei in die neuere kognitiv-semantische und pragmatische Forschung eingebunden. Die entwickelte Theorie fusst auf einem einzelsprachliches und konzeptuelles Wissen integrierenden sechsstufigen Modell der Bedeutung, einem analog konzipierten funfseitigen semiotischen Modell sowie auf den drei psychologischen Assoziationsprinzipien Similaritat, Kontrast und Kontiguitat. Auf dieser Grundlage koennen die Verlaufsmoeglichkeiten sowie die verschiedenen sprachlichen Verfahren des Bedeutungswandels (z.B. Metonymie, Metapher, Ellipse) beschrieben und typologisiert werden. Des weiteren werden die Motive der Sprecher fur semantische Innovationen voellig neu geordnet. Schliesslich wird die Polysemie als synchrones Abbild des Bedeutungswandels eingehend diskutiert. Alle behandelten Beispiele werden in einem Anhang unter Angabe des Motivs der Innovation, der zugrundeliegenden psychologischen Assoziation und des verwendeten sprachlichen Verfahrens aufgefuhrt.
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Das bis in die jungste Zeit gultige Referenzwerk zum Bedeutungswandel, Stephen Ullmanns Principles of Semantics , datiert aus den 50er Jahren. Die vorliegende Studie versteht sich als ein kritisch an Ullmann anknupfender Neubeginn, mit dem Ziel einer am heutigen Erkenntnisstand der Linguistik ausgerichteten Erarbeitung ubereinzelsprachlicher Prinzipien der semantischen Innovation. Als Materialbasis dient der romanische Wortschatz, erganzt durch viele Beispiele aus dem Englischen, dem Deutschen sowie anderen Sprachen. Die reiche Forschungstradition wird dabei in die neuere kognitiv-semantische und pragmatische Forschung eingebunden. Die entwickelte Theorie fusst auf einem einzelsprachliches und konzeptuelles Wissen integrierenden sechsstufigen Modell der Bedeutung, einem analog konzipierten funfseitigen semiotischen Modell sowie auf den drei psychologischen Assoziationsprinzipien Similaritat, Kontrast und Kontiguitat. Auf dieser Grundlage koennen die Verlaufsmoeglichkeiten sowie die verschiedenen sprachlichen Verfahren des Bedeutungswandels (z.B. Metonymie, Metapher, Ellipse) beschrieben und typologisiert werden. Des weiteren werden die Motive der Sprecher fur semantische Innovationen voellig neu geordnet. Schliesslich wird die Polysemie als synchrones Abbild des Bedeutungswandels eingehend diskutiert. Alle behandelten Beispiele werden in einem Anhang unter Angabe des Motivs der Innovation, der zugrundeliegenden psychologischen Assoziation und des verwendeten sprachlichen Verfahrens aufgefuhrt.