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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese zweiteilige Untersuchung verfolgt das Ziel, Geschichte, Stand und Nutzen der deutschsprachigen linguistischen Woerterbucher zu charakterisieren. Der erste Teil skizziert den historischen Kontext und zeigt auf, wie mit der Etablierung der Sprachwissenschaft im 19. Jahrhundert das Bedurfnis nach terminologischer Kodifizierung wuchs, aus dem schliesslich jener Bestand an Nachschlagewerken resultiert, der mittlerweile zur Verfugung steht. Parallel dazu werden alle bis zum Beginn der neunziger Jahre erschienenen bzw. nurmehr als Projekte diskutierten Woerterbucher in ihrer jeweiligen Eigenart vorgestellt und bewertet. Der zweite Teil ist benutzerorientiert ausgerichtet. Ausgehend von terminologischen UEberlegungen sowie einer Zusammenstellung der fur einschlagige Woerterbuchartikel konstitutiven Elemente mundet er in eine exemplarische Synopse identisch lemmatisierter Woerterbuchartikel anhand eines zufallig ausgewahlten Fallbeispiels. Grundlage dieser vergleichend-kritischen Analyse, die trotz notwendigerweise enger Grenzziehung bereits Starken und Schwachen jedes einzelnen Werkes erkennen lasst, sind die in den Jahren 1967 bis 1990 erschienenen deutschsprachigen Woerterbucher der linguistischen Terminologie. Den Abschluss der Untersuchung bilden Empfehlungen zur kunftigen Gestaltung linguistischer Woerterbucher.
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Diese zweiteilige Untersuchung verfolgt das Ziel, Geschichte, Stand und Nutzen der deutschsprachigen linguistischen Woerterbucher zu charakterisieren. Der erste Teil skizziert den historischen Kontext und zeigt auf, wie mit der Etablierung der Sprachwissenschaft im 19. Jahrhundert das Bedurfnis nach terminologischer Kodifizierung wuchs, aus dem schliesslich jener Bestand an Nachschlagewerken resultiert, der mittlerweile zur Verfugung steht. Parallel dazu werden alle bis zum Beginn der neunziger Jahre erschienenen bzw. nurmehr als Projekte diskutierten Woerterbucher in ihrer jeweiligen Eigenart vorgestellt und bewertet. Der zweite Teil ist benutzerorientiert ausgerichtet. Ausgehend von terminologischen UEberlegungen sowie einer Zusammenstellung der fur einschlagige Woerterbuchartikel konstitutiven Elemente mundet er in eine exemplarische Synopse identisch lemmatisierter Woerterbuchartikel anhand eines zufallig ausgewahlten Fallbeispiels. Grundlage dieser vergleichend-kritischen Analyse, die trotz notwendigerweise enger Grenzziehung bereits Starken und Schwachen jedes einzelnen Werkes erkennen lasst, sind die in den Jahren 1967 bis 1990 erschienenen deutschsprachigen Woerterbucher der linguistischen Terminologie. Den Abschluss der Untersuchung bilden Empfehlungen zur kunftigen Gestaltung linguistischer Woerterbucher.