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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Arbeit befasst sich mit Formen und Verfahren der Textvernetzung am Beispiel wissenschaftlicher Fachliteratur. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Wissenschaftler beim Verfassen von Fachtexten auf die vorhandene Literatur zuruckgreifen und wie sie diese zitierend bzw. verweisend fur Darstellungszwecke nutzen. Textbezuge zwischen Fachtexten erweisen sich aus dieser Sicht als Ergebnis komplexer Handlungen, die sich als Interaktion rezeptiver, reproduktiver und produktiver Prozesse beschreiben lassen. Auf diese Prozesse wirken sich verschiedene situative und individuenspezifische Faktoren aus, die in einem Inklusionsmodell aufeinander bezogen und diskutiert werden. Relevante situative Parameter ergeben sich u.a. mit der Einbindung von Textrezeptions- und Textproduktionsprozessen in konkrete soziale, kulturelle und historische Kontexte. Individuelle Groessen betreffen Ziele, Motivationen und den Status des Wissenschaftlers. Prozedurale Aspekte der Textvernetzung werden in einer ubergreifenden Modellierung textproduktiven Handelns systematisch auf Formen der sprachlichen Markierung von Textbezugen bezogen. Die Darstellung stutzt sich auf empirische Daten und ist interdisziplinar orientiert. Textlinguistische und pragmatische Ansatze werden durch Ansatze aus der Kognitionspsychologie, aus der Schreibforschung und aus der Wissenschaftssoziologie erganzt.
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Die Arbeit befasst sich mit Formen und Verfahren der Textvernetzung am Beispiel wissenschaftlicher Fachliteratur. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Wissenschaftler beim Verfassen von Fachtexten auf die vorhandene Literatur zuruckgreifen und wie sie diese zitierend bzw. verweisend fur Darstellungszwecke nutzen. Textbezuge zwischen Fachtexten erweisen sich aus dieser Sicht als Ergebnis komplexer Handlungen, die sich als Interaktion rezeptiver, reproduktiver und produktiver Prozesse beschreiben lassen. Auf diese Prozesse wirken sich verschiedene situative und individuenspezifische Faktoren aus, die in einem Inklusionsmodell aufeinander bezogen und diskutiert werden. Relevante situative Parameter ergeben sich u.a. mit der Einbindung von Textrezeptions- und Textproduktionsprozessen in konkrete soziale, kulturelle und historische Kontexte. Individuelle Groessen betreffen Ziele, Motivationen und den Status des Wissenschaftlers. Prozedurale Aspekte der Textvernetzung werden in einer ubergreifenden Modellierung textproduktiven Handelns systematisch auf Formen der sprachlichen Markierung von Textbezugen bezogen. Die Darstellung stutzt sich auf empirische Daten und ist interdisziplinar orientiert. Textlinguistische und pragmatische Ansatze werden durch Ansatze aus der Kognitionspsychologie, aus der Schreibforschung und aus der Wissenschaftssoziologie erganzt.