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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das pragmalinguistische Phaauml;nomen der Aufforderung im Deutschen und im Japanischen im Hinblick auf die Kontingenz zwischen sprachlichen Realisierungen und aussersprachlichem Umfeld ist das Thema der vorliegenden Arbeit. Aufforderungen nehmen sprachuniversal eine zentrale Position im Sprachsystem ein, weil sie direkt mit der Definition und der Qualitat zwischenmenschlicher Beziehungen korrespondieren. Dementsprechend ist in diesem Zusammenhang neben der Kenntnis des grammatischen und lexikalischen Inventars einer Sprache das Wissen um soziopragmatische Gegebenheiten unerlasslich. Das trifft besonders fuuuml;r so unterschiedliche Sprachen wie das Deutsche und das Japanische zu, die unterschiedlichen Kulturkreisen mit unterschiedlich gewichteten Normen, Werten, Traditionen etc. zugehoeouml;ren. Untersuchungsgegenstand ist die gesprochene Standardsprache. Dazu wurden in beiden Sprachraauml;umen empirische Erhebungen durchgefuuuml;hrt. Zugrundegelegt wird die Methode des systematischen Vergleichs, wobei besonderer Wert auf das Herausstellen von Systemdifferenzen gelegt wird. Das tertium comparationis des Vergleichs bildet ein Raster aus kommunikativen Basisstrategien des Aufforderns, das aus dem empirischen Befund heraus entwickelt und jeweils systemgrammatisch und pragmalinguistisch mit den entsprechenden Phanomenen in Beziehung gesetzt wird. Es wird dargestellt, dass und inwiefern in beiden Sprachsystemen ein unterschiedliches Verhaauml;ltnis von obligatorisch und fakultativ markierten Aspekten der Aufforderung vorliegt. Insofern wird die vorliegende Arbeit als Grundlagenstudie innerhalb der kontrastiven Analyse des Sprachenpaares Deutsch und Japanisch verstanden.
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Das pragmalinguistische Phaauml;nomen der Aufforderung im Deutschen und im Japanischen im Hinblick auf die Kontingenz zwischen sprachlichen Realisierungen und aussersprachlichem Umfeld ist das Thema der vorliegenden Arbeit. Aufforderungen nehmen sprachuniversal eine zentrale Position im Sprachsystem ein, weil sie direkt mit der Definition und der Qualitat zwischenmenschlicher Beziehungen korrespondieren. Dementsprechend ist in diesem Zusammenhang neben der Kenntnis des grammatischen und lexikalischen Inventars einer Sprache das Wissen um soziopragmatische Gegebenheiten unerlasslich. Das trifft besonders fuuuml;r so unterschiedliche Sprachen wie das Deutsche und das Japanische zu, die unterschiedlichen Kulturkreisen mit unterschiedlich gewichteten Normen, Werten, Traditionen etc. zugehoeouml;ren. Untersuchungsgegenstand ist die gesprochene Standardsprache. Dazu wurden in beiden Sprachraauml;umen empirische Erhebungen durchgefuuuml;hrt. Zugrundegelegt wird die Methode des systematischen Vergleichs, wobei besonderer Wert auf das Herausstellen von Systemdifferenzen gelegt wird. Das tertium comparationis des Vergleichs bildet ein Raster aus kommunikativen Basisstrategien des Aufforderns, das aus dem empirischen Befund heraus entwickelt und jeweils systemgrammatisch und pragmalinguistisch mit den entsprechenden Phanomenen in Beziehung gesetzt wird. Es wird dargestellt, dass und inwiefern in beiden Sprachsystemen ein unterschiedliches Verhaauml;ltnis von obligatorisch und fakultativ markierten Aspekten der Aufforderung vorliegt. Insofern wird die vorliegende Arbeit als Grundlagenstudie innerhalb der kontrastiven Analyse des Sprachenpaares Deutsch und Japanisch verstanden.