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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In dem Buch werden zwei linguistisch fundierte Grammatikfragmente dokumentiert, die am Institut fur Maschinelle Sprachverarbeitung der Universitat Stuttgart im Rahmen der maschinellen UEbersetzung entwickelt wurden. Die Grammatiken folgen der Theorie der lexikalisch-funktionalen Grammatik (LFG) und erfassen eine Vielzahl syntaktischer Phanomene. Sie stellen somit eine der wenigen Implementierungen grosser Grammatikfragmente dar, die auf einer wohlfundierten linguistischen Theorie beruhen. Die Theorie der LFG ist nach wie vor einer der wichtigsten unifikationsbasierten Grammatikformalismen. Nicht zuletzt durch den phrasenstrukturbasierten Ansatz der LFG konnten auch bei den vorliegenden grossen Grammatikfragmenten gute Laufzeiten erzielt werden. Auf Grund der modularen Architektur des UEbersetzungssystems ist die Verwendung der erstellten Grammatiken nicht ausschliesslich auf den Bereich der maschinellen UEbersetzung beschrankt. Die einzelsprachlichen Grammatiken koennen daher auch in anderen Bereichen der Sprachverarbeitung (wissensbasierte Systeme, Datenbankabfragesysteme etc.) wiederverwendet werden. Beide Grammatiken erfassen die zentralen Bereiche der deutschen bzw. der franzoesischen Syntax. Neben Deklarativ- und Interrogativsatzen, finiten und infiniten Komplement- und Adverbialsatzen sowie Relativsatzen, koharenten und inkoharenten Infinitiven werden die nicht-sententialen Strukturen (Nominalphrasen-, Adjektivphrasen- und Prapositionalphrasensyntax) sowie verschiedene Verbtypen und Diathesen (Passiv-, Reflexiv- und unpersoenliche Konstruktionen) behandelt. Als sprachspezifische Besonderheiten sind im Deutschen die Verb-Zweit-Stellung, die VP-Topikalisierung, Extraposition und der pranominale Genitiv zu nennen, im Franzoesischen komplexe Inversion, Topikalisierung, Clitisierung, Partizipialkongruenz sowie Stellung und Komparation des Adjektivs.
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In dem Buch werden zwei linguistisch fundierte Grammatikfragmente dokumentiert, die am Institut fur Maschinelle Sprachverarbeitung der Universitat Stuttgart im Rahmen der maschinellen UEbersetzung entwickelt wurden. Die Grammatiken folgen der Theorie der lexikalisch-funktionalen Grammatik (LFG) und erfassen eine Vielzahl syntaktischer Phanomene. Sie stellen somit eine der wenigen Implementierungen grosser Grammatikfragmente dar, die auf einer wohlfundierten linguistischen Theorie beruhen. Die Theorie der LFG ist nach wie vor einer der wichtigsten unifikationsbasierten Grammatikformalismen. Nicht zuletzt durch den phrasenstrukturbasierten Ansatz der LFG konnten auch bei den vorliegenden grossen Grammatikfragmenten gute Laufzeiten erzielt werden. Auf Grund der modularen Architektur des UEbersetzungssystems ist die Verwendung der erstellten Grammatiken nicht ausschliesslich auf den Bereich der maschinellen UEbersetzung beschrankt. Die einzelsprachlichen Grammatiken koennen daher auch in anderen Bereichen der Sprachverarbeitung (wissensbasierte Systeme, Datenbankabfragesysteme etc.) wiederverwendet werden. Beide Grammatiken erfassen die zentralen Bereiche der deutschen bzw. der franzoesischen Syntax. Neben Deklarativ- und Interrogativsatzen, finiten und infiniten Komplement- und Adverbialsatzen sowie Relativsatzen, koharenten und inkoharenten Infinitiven werden die nicht-sententialen Strukturen (Nominalphrasen-, Adjektivphrasen- und Prapositionalphrasensyntax) sowie verschiedene Verbtypen und Diathesen (Passiv-, Reflexiv- und unpersoenliche Konstruktionen) behandelt. Als sprachspezifische Besonderheiten sind im Deutschen die Verb-Zweit-Stellung, die VP-Topikalisierung, Extraposition und der pranominale Genitiv zu nennen, im Franzoesischen komplexe Inversion, Topikalisierung, Clitisierung, Partizipialkongruenz sowie Stellung und Komparation des Adjektivs.