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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch ist der Versuch, die Beziehung von Literatur und Kultur auf der Grundlage eines oekologisch definierten Funktionsmodells literarischer Texte naher zu bestimmen und an Beispielen des amerikanischen Romans zu erlautern. In dem hier vorgeschlagenen Ansatz spielt die Dimension des AEsthetischen, die in neueren kulturwissenschaftlichen Textzugangen eher unterbelichtet blieb, eine konstitutive Rolle. Es geht nicht primar um eine inhaltliche Untersuchung der Literatur auf oekologische Themen. Es geht vielmehr um Analogien zwischen oekologischen Prozessen und den spezifischen Strukturen und kulturellen Wirkungsweisen der literarischen Imagination. These des Buchs ist es, dass Literatur sich in Analogie zu einem oekologischen Prinzip oder einer oekologischen Kraft innerhalb des groesseren Systems ihrer Kultur verhalt.
Dieser Ansatz wird im ersten Teil theoretisch entwickelt und zunachst im Rahmen gegenwartiger, vor allem im angloamerikanischen Raum sich abzeichnender Tendenzen zu einer Literary Ecology situiert, danach in den Kontext anderer funktionsorientierter Literaturtheorien gestellt und schliesslich in einem kulturoekologischen Funktionsmodell imaginativer Texte zusammengefasst. Im zweiten Teil wird die Reichweite und Tragfahigkeit dieses Modells an sechs reprasentativen amerikanischen Romanen aus verschiedenen Epochen demonstriert: Nathaniel Hawthorne, The Scarlet Letter ; Herman Melville, Moby-Dick ; Mark Twain, The Adventures of Huckleberry Finn ; Kate Chopin, The Awakening ; Toni Morrison, Beloved ; Don DeLillo, Underworld .
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Dieses Buch ist der Versuch, die Beziehung von Literatur und Kultur auf der Grundlage eines oekologisch definierten Funktionsmodells literarischer Texte naher zu bestimmen und an Beispielen des amerikanischen Romans zu erlautern. In dem hier vorgeschlagenen Ansatz spielt die Dimension des AEsthetischen, die in neueren kulturwissenschaftlichen Textzugangen eher unterbelichtet blieb, eine konstitutive Rolle. Es geht nicht primar um eine inhaltliche Untersuchung der Literatur auf oekologische Themen. Es geht vielmehr um Analogien zwischen oekologischen Prozessen und den spezifischen Strukturen und kulturellen Wirkungsweisen der literarischen Imagination. These des Buchs ist es, dass Literatur sich in Analogie zu einem oekologischen Prinzip oder einer oekologischen Kraft innerhalb des groesseren Systems ihrer Kultur verhalt.
Dieser Ansatz wird im ersten Teil theoretisch entwickelt und zunachst im Rahmen gegenwartiger, vor allem im angloamerikanischen Raum sich abzeichnender Tendenzen zu einer Literary Ecology situiert, danach in den Kontext anderer funktionsorientierter Literaturtheorien gestellt und schliesslich in einem kulturoekologischen Funktionsmodell imaginativer Texte zusammengefasst. Im zweiten Teil wird die Reichweite und Tragfahigkeit dieses Modells an sechs reprasentativen amerikanischen Romanen aus verschiedenen Epochen demonstriert: Nathaniel Hawthorne, The Scarlet Letter ; Herman Melville, Moby-Dick ; Mark Twain, The Adventures of Huckleberry Finn ; Kate Chopin, The Awakening ; Toni Morrison, Beloved ; Don DeLillo, Underworld .