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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Lessings UEbersetzungswerk- ca. 7.000 Druckseiten - umfasst mehr als vierzig Titel, fast ebenso viele Autoren und diverse Gattungen. Lessing ubersetzt aus dem Lateinischen, Italienischen, Franzoesischen, Englischen und Spanischen.
Unter seiner Federfuhrung wird die UEbersetzungsfrage in der Mitte des 18. Jahrhunderts erstmals Gegenstand der deutschen Literaturkritik; Lessing ist Leitfigur einer Epoche, in der die deutsche Literatur zu den europaischen Nachbarliteraturen aufschliesst. Seine Bedeutung als UEbersetzer ist gleichwohl bisher nur selten untersucht worden, ein Grund mag die noch immer beklagenswerte Editionslage sein.
Der vorliegende Band erganzt die Beitrage einer Wolfenbutteler Tagung aus dem Herbst 2007 um zwei weitere Aufsatze. Thematisch und methodisch ganz unterschiedliche Aspekte kommen dabei zur Sprache- von Lessings UEbersetzungen einzelner Autoren wie Diderot, Huarte, Hutcheson, Riccoboni und St. Albine, Thomson und Voltaire, uber die Frage seiner Goldoni-Adaption, bis zu allgemeinen Fragestellungen nach Lessing als Philologen, der Theorie und Praxis seiner UEbersetzungen vor dem Hintergrund der Beschaftigung mit Johann Nicolaus Meinhard, seinem Anteil an der Entwicklung des deutschen Wortschatzes mit Blick auf die UEbersetzungen.
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Lessings UEbersetzungswerk- ca. 7.000 Druckseiten - umfasst mehr als vierzig Titel, fast ebenso viele Autoren und diverse Gattungen. Lessing ubersetzt aus dem Lateinischen, Italienischen, Franzoesischen, Englischen und Spanischen.
Unter seiner Federfuhrung wird die UEbersetzungsfrage in der Mitte des 18. Jahrhunderts erstmals Gegenstand der deutschen Literaturkritik; Lessing ist Leitfigur einer Epoche, in der die deutsche Literatur zu den europaischen Nachbarliteraturen aufschliesst. Seine Bedeutung als UEbersetzer ist gleichwohl bisher nur selten untersucht worden, ein Grund mag die noch immer beklagenswerte Editionslage sein.
Der vorliegende Band erganzt die Beitrage einer Wolfenbutteler Tagung aus dem Herbst 2007 um zwei weitere Aufsatze. Thematisch und methodisch ganz unterschiedliche Aspekte kommen dabei zur Sprache- von Lessings UEbersetzungen einzelner Autoren wie Diderot, Huarte, Hutcheson, Riccoboni und St. Albine, Thomson und Voltaire, uber die Frage seiner Goldoni-Adaption, bis zu allgemeinen Fragestellungen nach Lessing als Philologen, der Theorie und Praxis seiner UEbersetzungen vor dem Hintergrund der Beschaftigung mit Johann Nicolaus Meinhard, seinem Anteil an der Entwicklung des deutschen Wortschatzes mit Blick auf die UEbersetzungen.