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Arnims Bearbeitung der mittelalterlichen Sage von der Papstin Johanna, die in typisch romantischer Weise epische, lyrische und dramatische Elemente verbindet, wird in der Forschung mittlerweile als eines der bedeutendsten Werke dieses Autors angesehen und gehoert doch zu den am wenigsten bekannten. Die 1812/13 entstandene Dichtung wurde zu Lebzeiten Arnims nicht veroeffentlicht und war bislang einzig in einer durch Bettina von Arnim bearbeiteten Fassung im 1846 postum publizierten 19. Band der Sammtlichen Werke Arnims greifbar. Die vorliegende Ausgabe gibt den Text erstmals nach den Handschriften wieder, die glucklicherweise nahezu komplett erhalten sind. Dabei kann die Entwicklung des Werks von ersten Skizzen und Entwurfen uber insgesamt vier Vorfassungen bis hin zur Fassung letzter Hand verfolgt werden; eine singulare Dokumentation der Arbeitsweise des Autors Arnim, wie sie in dieser Vollstandigkeit bei keinem anderen seiner dichterischen Hauptwerke moeglich ist. Vor allem ist aber mit der Papstin Johanna , die schon von Zeitgenossen des Dichters wie Jacob Grimm mit Goethes Faust verglichen wurde, eine der originellsten und reichhaltigsten Schoepfungen Arnims wie der deutschen Romantik uberhaupt zu entdecken.
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Arnims Bearbeitung der mittelalterlichen Sage von der Papstin Johanna, die in typisch romantischer Weise epische, lyrische und dramatische Elemente verbindet, wird in der Forschung mittlerweile als eines der bedeutendsten Werke dieses Autors angesehen und gehoert doch zu den am wenigsten bekannten. Die 1812/13 entstandene Dichtung wurde zu Lebzeiten Arnims nicht veroeffentlicht und war bislang einzig in einer durch Bettina von Arnim bearbeiteten Fassung im 1846 postum publizierten 19. Band der Sammtlichen Werke Arnims greifbar. Die vorliegende Ausgabe gibt den Text erstmals nach den Handschriften wieder, die glucklicherweise nahezu komplett erhalten sind. Dabei kann die Entwicklung des Werks von ersten Skizzen und Entwurfen uber insgesamt vier Vorfassungen bis hin zur Fassung letzter Hand verfolgt werden; eine singulare Dokumentation der Arbeitsweise des Autors Arnim, wie sie in dieser Vollstandigkeit bei keinem anderen seiner dichterischen Hauptwerke moeglich ist. Vor allem ist aber mit der Papstin Johanna , die schon von Zeitgenossen des Dichters wie Jacob Grimm mit Goethes Faust verglichen wurde, eine der originellsten und reichhaltigsten Schoepfungen Arnims wie der deutschen Romantik uberhaupt zu entdecken.