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Die in ihren Anfangen bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts zuruckreichende Hofmusik der Stuttgarter Residenz erreichte in der zweiten Halfte des 16. Jahrhunderts unter der Regierung des Herzogs Ludwigs III. einen ersten Hoehepunkt. Die Hofkapelle, an der so bedeutende Musiker wie Utz Steigleder und Leonhard Lechner wirkten, war in dieser Zeit auf uber funfzig Migtlieder angewachsen, die neben dem kirchenmusikalischen Dienst immer mehr Reprasentationsaufgaben wahrnahmen. Dagmar Golly-Becker hat diese erste Darstellung der Stuttgarter Hofkapelle am Ende der Renaissance aus den Quellen erarbeitet. Ihre Darstellung gilt den Kapellmeistern, Organisten, Singerknaben, Instrumentalisten und Trompetern und Paukern und damit der sozialen Stellung, die die Musiker am Hof und bei der Kirche innehatten. Daruber hinaus hat sie das zur Auffuhrung gekommene Repertoire sowie die verwendeten Instrumente erforscht. Die Arbeit beweist, dass sich das Musikleben am Stuttgarter Hof hinter so bedeutenden musikalischen Zentren wie Munchen oder Dresden nicht verstecken muss.
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Die in ihren Anfangen bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts zuruckreichende Hofmusik der Stuttgarter Residenz erreichte in der zweiten Halfte des 16. Jahrhunderts unter der Regierung des Herzogs Ludwigs III. einen ersten Hoehepunkt. Die Hofkapelle, an der so bedeutende Musiker wie Utz Steigleder und Leonhard Lechner wirkten, war in dieser Zeit auf uber funfzig Migtlieder angewachsen, die neben dem kirchenmusikalischen Dienst immer mehr Reprasentationsaufgaben wahrnahmen. Dagmar Golly-Becker hat diese erste Darstellung der Stuttgarter Hofkapelle am Ende der Renaissance aus den Quellen erarbeitet. Ihre Darstellung gilt den Kapellmeistern, Organisten, Singerknaben, Instrumentalisten und Trompetern und Paukern und damit der sozialen Stellung, die die Musiker am Hof und bei der Kirche innehatten. Daruber hinaus hat sie das zur Auffuhrung gekommene Repertoire sowie die verwendeten Instrumente erforscht. Die Arbeit beweist, dass sich das Musikleben am Stuttgarter Hof hinter so bedeutenden musikalischen Zentren wie Munchen oder Dresden nicht verstecken muss.