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Gemass der Intention der Reihe Orient und Okzident steht die Darstellung und Analyse der mannigfaltigen Vernetzung beider Kulturraume von der Antike bis zur Gegenwart im Fokus. Das philosophiegeschichtliche und systematische Band, welches das Gros der Beitrage eint, ist der gemeinsame Bezug der diskutierten Denker (darunter al-Farabi, Avicenna und Thomas von Aquin) auf den Seelenbegriff des Aristoteles. Dabei stellt die aristotelische Seelenlehre in De anima die Basis fur die nachfolgende islamisch-arabische und christliche Debatte zum Seelenbegriff dar. Die religios-dogmatisch bedingten Differenzen im Seelenkonzept mittelalterlicher islamischer und christlicher Autoren werden dabei ebenso berucksichtigt wie die historische Perspektive, welche die wechselseitige Befruchtung mittelalterlicher, neuzeitlicher und zeitgenossischer Diskussionen deutlich macht.
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Gemass der Intention der Reihe Orient und Okzident steht die Darstellung und Analyse der mannigfaltigen Vernetzung beider Kulturraume von der Antike bis zur Gegenwart im Fokus. Das philosophiegeschichtliche und systematische Band, welches das Gros der Beitrage eint, ist der gemeinsame Bezug der diskutierten Denker (darunter al-Farabi, Avicenna und Thomas von Aquin) auf den Seelenbegriff des Aristoteles. Dabei stellt die aristotelische Seelenlehre in De anima die Basis fur die nachfolgende islamisch-arabische und christliche Debatte zum Seelenbegriff dar. Die religios-dogmatisch bedingten Differenzen im Seelenkonzept mittelalterlicher islamischer und christlicher Autoren werden dabei ebenso berucksichtigt wie die historische Perspektive, welche die wechselseitige Befruchtung mittelalterlicher, neuzeitlicher und zeitgenossischer Diskussionen deutlich macht.