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Mit dem vorliegenden Band wird die Reihe der Kataloge zu den Codices Palatini germanici der Universitatsbibliothek Heidelberg beschlossen. Inhaltlich machen die Handschriften medizinischen Inhalts knapp 40 Prozent der beschriebenen Kodizes aus, gefolgt von jeweils 16 Prozent mit theologischen und historischen Texten. Eine groaere Gruppe bilden die Urkundensammlungen und Formularbucher, nur wenige Handschriften gehoren zu den literarischen Uberlieferungszeugen. In kleiner Zahl finden sich Fachschriften zum Recht, zu Astrologie und Alchemie sowie zum Kriegswesen. Zu den Zimelien dieses Bandes gehort zweifelsohne das Heidelberger Schicksalsbuch, eine Ende des 15. Jahrhunderts verfasste astrologisch-astronomische Sammelhandschrift. Auch die von Pfalzgraf Ottheinrich Mitte des 16. Jahrhunderts veranlasste Teilabschrift dieses Kodex, die sogenannte Geomantie, ist eines der herausragenden Stucke der Bibliotheca Palatina. Unbestrittener Glanzpunkt sowohl des Katalogbandes als auch des Bestandes der Palatini germanici ist jedoch die Groae Heidelberger Liederhandschrift, der Codex Manesse. Diese circa zwischen 1300 und 1340 in Zurich entstandene Sammlung mittelhochdeutscher Lied- und Spruchdichtung ist der wertvollste Schatz der Heidelberger Universitatsbibliothek. Die Katalogisate folgen den Richtlinien der Handschriftenkatalogisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und bieten neben einer ausfuhrlichen Beschreibung des Inhalts zu jedem Manuskript ausfuhrliche kodikologische Informationen und Angaben zu seiner Provenienz.
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Mit dem vorliegenden Band wird die Reihe der Kataloge zu den Codices Palatini germanici der Universitatsbibliothek Heidelberg beschlossen. Inhaltlich machen die Handschriften medizinischen Inhalts knapp 40 Prozent der beschriebenen Kodizes aus, gefolgt von jeweils 16 Prozent mit theologischen und historischen Texten. Eine groaere Gruppe bilden die Urkundensammlungen und Formularbucher, nur wenige Handschriften gehoren zu den literarischen Uberlieferungszeugen. In kleiner Zahl finden sich Fachschriften zum Recht, zu Astrologie und Alchemie sowie zum Kriegswesen. Zu den Zimelien dieses Bandes gehort zweifelsohne das Heidelberger Schicksalsbuch, eine Ende des 15. Jahrhunderts verfasste astrologisch-astronomische Sammelhandschrift. Auch die von Pfalzgraf Ottheinrich Mitte des 16. Jahrhunderts veranlasste Teilabschrift dieses Kodex, die sogenannte Geomantie, ist eines der herausragenden Stucke der Bibliotheca Palatina. Unbestrittener Glanzpunkt sowohl des Katalogbandes als auch des Bestandes der Palatini germanici ist jedoch die Groae Heidelberger Liederhandschrift, der Codex Manesse. Diese circa zwischen 1300 und 1340 in Zurich entstandene Sammlung mittelhochdeutscher Lied- und Spruchdichtung ist der wertvollste Schatz der Heidelberger Universitatsbibliothek. Die Katalogisate folgen den Richtlinien der Handschriftenkatalogisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und bieten neben einer ausfuhrlichen Beschreibung des Inhalts zu jedem Manuskript ausfuhrliche kodikologische Informationen und Angaben zu seiner Provenienz.