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Pirckheimer Jahrbuch 27 (2013) Humanismus in Ingolstadt: Akten Des Gemeinsam Mit Dem Stadtarchiv Und Dem Stadtmuseum Ingolstadt Sowie Dem Historischen Verein Ingolstadt E.V. Am 11./12. November 2011 Veranstalteten Symposions in Ingolstadt
Paperback

Pirckheimer Jahrbuch 27 (2013) Humanismus in Ingolstadt: Akten Des Gemeinsam Mit Dem Stadtarchiv Und Dem Stadtmuseum Ingolstadt Sowie Dem Historischen Verein Ingolstadt E.V. Am 11./12. November 2011 Veranstalteten Symposions in Ingolstadt

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English summary: On June 26th, 1472 the University of Ingolstadt was founded in a grand ceremony at which not only its founder, Duke Ludwig the Rich of Bavaria-Landshut, but also several other princes and even an ambassador sent by the Hungarian king were present. The new university soon became a center of the humanist movement. This interdisciplinary anthology contains individual research projects from the early days of this educational institution. German description: Die Universitat Ingolstadt wurde am 26. Juni 1472 mit einem groaen Festakt eroffnet, an welchem neben dem Stifter, Herzog Ludwig dem Reichen von Bayern-Landshut, auch mehrere andere Fursten und sogar ein Gesandter des ungarischen Konigs teilnahmen. Die Neugrundung wurde bald ein Zentrum der humanistischen Bewegung. Der interdisziplinar ausgerichtete Sammelband vereinigt Einzelforschungen aus der Fruhzeit dieser Bildungseinrichtung. Claudia Wiener erortert die Eroffnungsrede des herzoglichen Rats Martin Mair ( 1481) sowie die beruhmte Ingolstadter Rede des Konrad Celtis unter institutionsgeschichtlichen Aspekten. Die Studie von Maarten J. F. M. Hoenen uber den Wegestreit in Ingolstadt befasst sich mit den Auseinandersetzungen zwischen Realisten und Nominalisten uber die Unterrichtspraxis in der Artistenfakultat, die fur diese Universitat im spaten 15. und beginnenden 16. Jahrhundert besonders gut dokumentiert sind. Maximilian Schuh schildert die Anfange des Humanismus in der Donaustadt vor dem Auftreten des Konrad Celtis. Antonia Landois stellt als neu entdecktes Celtis-Autograf das Fragment einer Brieflehre vor, die um 1493/94 in Ingolstadt entstanden sein durfte. Wilhelm Kuhlmann widmet sich dem bedeutenden spathumanistischen Dichter Johann Aurpach ( 1582), der 1549 als pauper in Ingolstadt immatrikuliert wurde; in den Textanhangen werden zwei Gedichte sowie bislang unbekannte Briefe Aurpachs erstmals ediert und ubersetzt. Eine Miszelle von Dieter Wuttke zu neueren Celtis-Forschungen beschlieat den Band.

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Format
Paperback
Publisher
Harrassowitz
Country
Germany
Date
1 December 2013
Pages
152
ISBN
9783447100656

English summary: On June 26th, 1472 the University of Ingolstadt was founded in a grand ceremony at which not only its founder, Duke Ludwig the Rich of Bavaria-Landshut, but also several other princes and even an ambassador sent by the Hungarian king were present. The new university soon became a center of the humanist movement. This interdisciplinary anthology contains individual research projects from the early days of this educational institution. German description: Die Universitat Ingolstadt wurde am 26. Juni 1472 mit einem groaen Festakt eroffnet, an welchem neben dem Stifter, Herzog Ludwig dem Reichen von Bayern-Landshut, auch mehrere andere Fursten und sogar ein Gesandter des ungarischen Konigs teilnahmen. Die Neugrundung wurde bald ein Zentrum der humanistischen Bewegung. Der interdisziplinar ausgerichtete Sammelband vereinigt Einzelforschungen aus der Fruhzeit dieser Bildungseinrichtung. Claudia Wiener erortert die Eroffnungsrede des herzoglichen Rats Martin Mair ( 1481) sowie die beruhmte Ingolstadter Rede des Konrad Celtis unter institutionsgeschichtlichen Aspekten. Die Studie von Maarten J. F. M. Hoenen uber den Wegestreit in Ingolstadt befasst sich mit den Auseinandersetzungen zwischen Realisten und Nominalisten uber die Unterrichtspraxis in der Artistenfakultat, die fur diese Universitat im spaten 15. und beginnenden 16. Jahrhundert besonders gut dokumentiert sind. Maximilian Schuh schildert die Anfange des Humanismus in der Donaustadt vor dem Auftreten des Konrad Celtis. Antonia Landois stellt als neu entdecktes Celtis-Autograf das Fragment einer Brieflehre vor, die um 1493/94 in Ingolstadt entstanden sein durfte. Wilhelm Kuhlmann widmet sich dem bedeutenden spathumanistischen Dichter Johann Aurpach ( 1582), der 1549 als pauper in Ingolstadt immatrikuliert wurde; in den Textanhangen werden zwei Gedichte sowie bislang unbekannte Briefe Aurpachs erstmals ediert und ubersetzt. Eine Miszelle von Dieter Wuttke zu neueren Celtis-Forschungen beschlieat den Band.

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Paperback
Publisher
Harrassowitz
Country
Germany
Date
1 December 2013
Pages
152
ISBN
9783447100656