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In uber 30-jahriger Forschungsarbeit hat Mor Ignatios Aphrem I. Barsaum reichhaltige Quellen zur Geschichte der syrischen Wissenschaften und Literatur an unterschiedlichsten Orten gesammelt. Bei der Mehrzahl handelt es sich um Handschriften aus westlichen wie ostlichen Bibliotheken und Archiven der ganzen Welt, die mit der Zeit und durch widrige Umstande in alle Winde verstreut wurden. Mor Ignatios Aphrem I. Barsaum besuchte u.a. Mosul und seine Dorfer, das Mor-Mattai-(Matthaus-)Kloster, Gazirat ibn ‘Umar und den Tur 'Abdin, wo es gleich 45 Statten voller syrischer Schatze gibt, insbesondere Beth Sbirino, Mardin und Umgebung, ausserdem das Za'faran-Kloster, Amida mit seinen umliegenden Dorfern, Veran Sahar, Edessa, Aleppo, Hmot (Hama), Homs und Umgebung sowie Damaskus, Beirut, das Mor-Markus-Kloster, die zwei Kloster der Armenier und Griechen in Jerusalem, Agypten, Konstantinopel (Istanbul), London, Oxford, Cambridge, Birmingham, Paris, Florenz, Rom, Berlin, New York und Boston. Zudem wurden zahlreiche Manuskripte ausgewertet, die sich in Privatbesitz befinden. Es wurden ausfuhrliche Bestandsverzeichnisse der beruhmtesten syrischen Bibliotheken erstellt, wobei auch die Orte, die nicht besucht werden konnten (das Mor-Kyriakos-Kloster, Basirijje, Kharput, ?e1no d-Man1ur, Severek, Se'ert (Siirt), Sirwon, Gharzon, das Berg-Sinai-Kloster und die Bibliothek des koptischen Patriarchats in Kairo) uber umfangreiche Informationen zahlreicher Kleriker erschlossen wurden. Mor Ignatios Aphrem I. Barsaum Geschichte der syrischen Wissenschaften und Literatur wird nun erstmals in deutscher Ubersetzung von Georg Toto und Amill Gorgis vorgelegt und so einer breiten Offentlichkeit zuganglich gemacht.
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In uber 30-jahriger Forschungsarbeit hat Mor Ignatios Aphrem I. Barsaum reichhaltige Quellen zur Geschichte der syrischen Wissenschaften und Literatur an unterschiedlichsten Orten gesammelt. Bei der Mehrzahl handelt es sich um Handschriften aus westlichen wie ostlichen Bibliotheken und Archiven der ganzen Welt, die mit der Zeit und durch widrige Umstande in alle Winde verstreut wurden. Mor Ignatios Aphrem I. Barsaum besuchte u.a. Mosul und seine Dorfer, das Mor-Mattai-(Matthaus-)Kloster, Gazirat ibn ‘Umar und den Tur 'Abdin, wo es gleich 45 Statten voller syrischer Schatze gibt, insbesondere Beth Sbirino, Mardin und Umgebung, ausserdem das Za'faran-Kloster, Amida mit seinen umliegenden Dorfern, Veran Sahar, Edessa, Aleppo, Hmot (Hama), Homs und Umgebung sowie Damaskus, Beirut, das Mor-Markus-Kloster, die zwei Kloster der Armenier und Griechen in Jerusalem, Agypten, Konstantinopel (Istanbul), London, Oxford, Cambridge, Birmingham, Paris, Florenz, Rom, Berlin, New York und Boston. Zudem wurden zahlreiche Manuskripte ausgewertet, die sich in Privatbesitz befinden. Es wurden ausfuhrliche Bestandsverzeichnisse der beruhmtesten syrischen Bibliotheken erstellt, wobei auch die Orte, die nicht besucht werden konnten (das Mor-Kyriakos-Kloster, Basirijje, Kharput, ?e1no d-Man1ur, Severek, Se'ert (Siirt), Sirwon, Gharzon, das Berg-Sinai-Kloster und die Bibliothek des koptischen Patriarchats in Kairo) uber umfangreiche Informationen zahlreicher Kleriker erschlossen wurden. Mor Ignatios Aphrem I. Barsaum Geschichte der syrischen Wissenschaften und Literatur wird nun erstmals in deutscher Ubersetzung von Georg Toto und Amill Gorgis vorgelegt und so einer breiten Offentlichkeit zuganglich gemacht.