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Jan-Waalke Meyer stellt in seinem Sammelband Ausgrabungen in Tell Chuera die Ergebnisse der Grabungsarbeiten in der nordost-syrischen antiken Siedlung Tell Chuera zwischen 1998 und 2005 vor. Wahrend die bisherigen Schwerpunkte der Arbeiten auf der grossflachigen Freilegung der Siedlungen aus dem 3. und 2. Jt. v. Chr. lagen, konzentriert sich die vorliegende Untersuchung auf Fragen in Zusammenhang mit der Entwicklung der Siedlung aus dem 3. Jt. v. Chr. - nur in diesem Zeitraum war die Ruine ganzflachig besiedelt. Geomagnetische Messungen haben gezeigt, dass der jungsten Stadtanlage dieser Periode mit Sicherheit eine umfassende Planung zugrunde liegt. An ausgewahlten Grabungsstellen wurden die Schnitte so angelegt, dass die jeweilige Baustruktur bis zu ihren Anfangen verfolgt werden kann, was nicht nur Hinweise auf mogliche funktionale Veranderungen in den einzelnen Bereichen der Siedlung, sondern auch auf das Einsetzen der geplanten Stadtanlage gibt. Die weitreichende Einbindung verschiedener naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden hat zu weiterfuhrenden Grabungsergebnissen gefuhrt, die in Beitragen zur Analyse der Menschen- und Tierknochen vorgestellt werden. Zudem haben sich ausreichend Reste fur C14-Datierungen gefunden, die inzwischen erste Ergebnisse zur absoluten Datierung einzelner Phasen erbracht haben. Ziel der Arbeiten in Tell Chuera war es nicht zuletzt, das Verstandnis fur die Gesamtanlage in ihrer Entwicklung und in ihrer raumlichen Struktur zu fordern.
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Jan-Waalke Meyer stellt in seinem Sammelband Ausgrabungen in Tell Chuera die Ergebnisse der Grabungsarbeiten in der nordost-syrischen antiken Siedlung Tell Chuera zwischen 1998 und 2005 vor. Wahrend die bisherigen Schwerpunkte der Arbeiten auf der grossflachigen Freilegung der Siedlungen aus dem 3. und 2. Jt. v. Chr. lagen, konzentriert sich die vorliegende Untersuchung auf Fragen in Zusammenhang mit der Entwicklung der Siedlung aus dem 3. Jt. v. Chr. - nur in diesem Zeitraum war die Ruine ganzflachig besiedelt. Geomagnetische Messungen haben gezeigt, dass der jungsten Stadtanlage dieser Periode mit Sicherheit eine umfassende Planung zugrunde liegt. An ausgewahlten Grabungsstellen wurden die Schnitte so angelegt, dass die jeweilige Baustruktur bis zu ihren Anfangen verfolgt werden kann, was nicht nur Hinweise auf mogliche funktionale Veranderungen in den einzelnen Bereichen der Siedlung, sondern auch auf das Einsetzen der geplanten Stadtanlage gibt. Die weitreichende Einbindung verschiedener naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden hat zu weiterfuhrenden Grabungsergebnissen gefuhrt, die in Beitragen zur Analyse der Menschen- und Tierknochen vorgestellt werden. Zudem haben sich ausreichend Reste fur C14-Datierungen gefunden, die inzwischen erste Ergebnisse zur absoluten Datierung einzelner Phasen erbracht haben. Ziel der Arbeiten in Tell Chuera war es nicht zuletzt, das Verstandnis fur die Gesamtanlage in ihrer Entwicklung und in ihrer raumlichen Struktur zu fordern.