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Mit der Festschrift zum 65. Geburtstag wird mit Hartmut Kuhne ein Wissenschaftler geehrt, der durch seine langjahrige Lehr- und Ausgrabungstatigkeit zahlreiche Schuler im In- und Ausland hervorgebracht und sich grosse Verdienste um die Archaologie Syriens, aber auch Anatoliens erworben hat.Die von renommierten Archaologen und Philologen verfassten Beitrage zu den Fundstellen tragen dieser Lebensleistung Rechnung. Der chronologische Rahmen reicht vom Neolithikum Westsyriens (K. Bartl) und Sudwestanatoliens (E. Abay) bis zur Romanisierung Ostsyriens(A. Oettel) und der spatantiken Besiedlung des Tell Feheriye (N. Ritter). Einen Schwerpunkt bildet die mittel- und neuassyrische bzw. spathethitische Zeit. Dabei werden bau- und kunstgeschichtliche Fragen zur Architektur von Hama (P. Matthiae), Karkamis (M. Pucci), Tall Seh Hamad (A. Kose) und Kar Tukulti-Ninurta (A. Gilibert) ebenso thematisiert wie die Bestattungssitten in Tell Sabi Abyad (P. Akkermans/ E. Smits), Tall Knedig (S. Kulemann-Ossen/L. Martin) und Dur Katlimmu (J. Kreppner). W. Rollig, K. Radner und E. Cancik-Kirschbaum betrachten diesen Zeitraum aus historischem Blickwinkel. R. Bernbeck widmet sich in seinem Beitrag der historisch verzerrten Gestalt der Semiramis. D. Bonatz betrachtet Bartlosigkeit in Assyrien aus kulturanthropologischer Sicht. G. Bunnens beschaftigt sich mit der damnatio memoriae in den Wandmalereien von Til Barsib. V. Haas wirft am Beispiel des urartaischen Urzana-Siegels Licht auf die Forschungsgeschichte der altorientalischen Glyptik.
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Mit der Festschrift zum 65. Geburtstag wird mit Hartmut Kuhne ein Wissenschaftler geehrt, der durch seine langjahrige Lehr- und Ausgrabungstatigkeit zahlreiche Schuler im In- und Ausland hervorgebracht und sich grosse Verdienste um die Archaologie Syriens, aber auch Anatoliens erworben hat.Die von renommierten Archaologen und Philologen verfassten Beitrage zu den Fundstellen tragen dieser Lebensleistung Rechnung. Der chronologische Rahmen reicht vom Neolithikum Westsyriens (K. Bartl) und Sudwestanatoliens (E. Abay) bis zur Romanisierung Ostsyriens(A. Oettel) und der spatantiken Besiedlung des Tell Feheriye (N. Ritter). Einen Schwerpunkt bildet die mittel- und neuassyrische bzw. spathethitische Zeit. Dabei werden bau- und kunstgeschichtliche Fragen zur Architektur von Hama (P. Matthiae), Karkamis (M. Pucci), Tall Seh Hamad (A. Kose) und Kar Tukulti-Ninurta (A. Gilibert) ebenso thematisiert wie die Bestattungssitten in Tell Sabi Abyad (P. Akkermans/ E. Smits), Tall Knedig (S. Kulemann-Ossen/L. Martin) und Dur Katlimmu (J. Kreppner). W. Rollig, K. Radner und E. Cancik-Kirschbaum betrachten diesen Zeitraum aus historischem Blickwinkel. R. Bernbeck widmet sich in seinem Beitrag der historisch verzerrten Gestalt der Semiramis. D. Bonatz betrachtet Bartlosigkeit in Assyrien aus kulturanthropologischer Sicht. G. Bunnens beschaftigt sich mit der damnatio memoriae in den Wandmalereien von Til Barsib. V. Haas wirft am Beispiel des urartaischen Urzana-Siegels Licht auf die Forschungsgeschichte der altorientalischen Glyptik.