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In diesem Band werden Untersuchungen zu den Umwelt- undSubsistenzbedingungen im Habur-Gebiet im Nordosten Syriensvorgelegt, deren Datenerhebung auf die achtziger Jahrezuruck geht. Diese erfolgte unter der Fragestellung, ob undgegebenenfalls in welcher Form sich diese Bedingungen inden letzten 4000 Jahren (im Spatholozan) gewandelt undentsprechende Anpassungsprozesse nach sich gezogenhaben. Der geologische, bodenkundliche und faunistischeIst-Zustand wird archao-zoologischen, palao-botanischen, anthropologischen und siedlungshistorischen Daten aus derRegion und besonders aus der assyrischen Stadt Dur-Katlimmu (1300-500 v. Chr.), die in der Ausgrabung Tall Seh Hamad erforscht wird, gegenuber gestellt. Dass der gegenwartigedegradierte Zustand nicht durch klimatisch bedingteAustrocknung, sondern uberwiegend durch anthropogeneUberformung zu erklaren ist, konnte in relevanten Beitragendes Bandes Die Rezente Umwelt von Tall Seh Hamad undDaten zur Umweltrekonstruktion der assyrischen Stadt Dur-Katlimmu (BATSH 1, 1991) bereits nachgewiesen werden.Der Schwerpunkt dieses Bandes liegt auf der Rekonstruktionder Subsistenzbedingungen des assyrischen VerwaltungszentrumsDur-Katlimmu, das dem archaologischen Befund zufolge seinen Einwohnern auf einer intramuralen Siedlungsache von 60 Hektar ein wurdiges Auskommen gewahrleistet und den historisch nachweisbaren Eliten das notwendige Mass an Luxus geboten hat
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In diesem Band werden Untersuchungen zu den Umwelt- undSubsistenzbedingungen im Habur-Gebiet im Nordosten Syriensvorgelegt, deren Datenerhebung auf die achtziger Jahrezuruck geht. Diese erfolgte unter der Fragestellung, ob undgegebenenfalls in welcher Form sich diese Bedingungen inden letzten 4000 Jahren (im Spatholozan) gewandelt undentsprechende Anpassungsprozesse nach sich gezogenhaben. Der geologische, bodenkundliche und faunistischeIst-Zustand wird archao-zoologischen, palao-botanischen, anthropologischen und siedlungshistorischen Daten aus derRegion und besonders aus der assyrischen Stadt Dur-Katlimmu (1300-500 v. Chr.), die in der Ausgrabung Tall Seh Hamad erforscht wird, gegenuber gestellt. Dass der gegenwartigedegradierte Zustand nicht durch klimatisch bedingteAustrocknung, sondern uberwiegend durch anthropogeneUberformung zu erklaren ist, konnte in relevanten Beitragendes Bandes Die Rezente Umwelt von Tall Seh Hamad undDaten zur Umweltrekonstruktion der assyrischen Stadt Dur-Katlimmu (BATSH 1, 1991) bereits nachgewiesen werden.Der Schwerpunkt dieses Bandes liegt auf der Rekonstruktionder Subsistenzbedingungen des assyrischen VerwaltungszentrumsDur-Katlimmu, das dem archaologischen Befund zufolge seinen Einwohnern auf einer intramuralen Siedlungsache von 60 Hektar ein wurdiges Auskommen gewahrleistet und den historisch nachweisbaren Eliten das notwendige Mass an Luxus geboten hat