Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
In diesem Band werden 40 mittelpersische Dokumente aus fruhislamischer Zeit ediert, davon 30 im Besitz des Instituts fur Iranistik der Freien Universitat Berlin und 10 in Berliner Privatbesitz. Ferner werden erstmals einige ahnliche Dokumente aus Teheran herausgegeben sowie Neulesungen von 6 mittelpersischen Briefen aus Los Angeles. Die Dokumente aus Berlin bzw. Teheran stellen zum grossen Teil solche juristisch-wirtschaftlichen Inhalts dar, teilweise sind es Privatbriefe, davon ein Brief aus spatsassanidischer Zeit (vermutlich 600 bis ca. 630 n. Chr.), dazu ein magischer Text mit Gluckwunschen zu einer Hochzeit, das im Originalzustand (gefaltet, verschnurt und mit einer Bulla versehen) erworben wurde. Die Edition ist mit Transliteration und Transkription der schwer lesbaren, weil extrem kursiven Pahlavi-Schrift sowie Ubersetzung, ausfuhrlichem Kommentar und einem Wortindex versehen. Exkurse vor allem zur Palaographie sowie ein Beitrag von Frau Prof. Dr. Maria Macuch, Institut fur Iranistik der Freien Universitat Berlin (Zur juristischen Terminologie der Berliner Pahlavi-Dokumente), und ein weiterer von Frau Myriam Krutzsch, Restauratorin am Agyptischen Museum in Berlin (Die Falttechnik von Pehlevi-Handschriften und deren Konservierung), runden diese Edition ab.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
In diesem Band werden 40 mittelpersische Dokumente aus fruhislamischer Zeit ediert, davon 30 im Besitz des Instituts fur Iranistik der Freien Universitat Berlin und 10 in Berliner Privatbesitz. Ferner werden erstmals einige ahnliche Dokumente aus Teheran herausgegeben sowie Neulesungen von 6 mittelpersischen Briefen aus Los Angeles. Die Dokumente aus Berlin bzw. Teheran stellen zum grossen Teil solche juristisch-wirtschaftlichen Inhalts dar, teilweise sind es Privatbriefe, davon ein Brief aus spatsassanidischer Zeit (vermutlich 600 bis ca. 630 n. Chr.), dazu ein magischer Text mit Gluckwunschen zu einer Hochzeit, das im Originalzustand (gefaltet, verschnurt und mit einer Bulla versehen) erworben wurde. Die Edition ist mit Transliteration und Transkription der schwer lesbaren, weil extrem kursiven Pahlavi-Schrift sowie Ubersetzung, ausfuhrlichem Kommentar und einem Wortindex versehen. Exkurse vor allem zur Palaographie sowie ein Beitrag von Frau Prof. Dr. Maria Macuch, Institut fur Iranistik der Freien Universitat Berlin (Zur juristischen Terminologie der Berliner Pahlavi-Dokumente), und ein weiterer von Frau Myriam Krutzsch, Restauratorin am Agyptischen Museum in Berlin (Die Falttechnik von Pehlevi-Handschriften und deren Konservierung), runden diese Edition ab.