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Die vielseitigen Arbeitsgebiete und Fragestellungen des modernen kulturwissenschaftlichen Japan-Diskurses stehen auch in diesem zweiten Band im Mittelpunkt. Vier der insgesamt sieben Beitrage beschaftigen sich mit der japanischen Gegenwartskultur: der Inszenierung japanischchinesischer Begegnungen in Film und Fernsehen; den kulturbedingten Lesarten des Mediums Film anhand von Miikes Werk Audition; den Moglichkeiten und Grenzen des Manga als historisch realistisches Medium am Fall von Nakazawa Keijis Barfuss durch Hiroshima; dem Erfolgsrezept der Sangerin Nakajima Miyuki in Japans schnelllebigem Showbusiness. Weitere zwei Beitrage widmen sich den Aspekten der Kommerzialisierung in Japans Vormoderne: der damals uberaus erfolgreichen, heute jedoch wissenschaftlich geringgeschatzten erzahlenden Prosa Ejima Kisekis zu Beginn des 18. Jahrhunderts; den Vermarktungsstrategien fur Vielfarbendrucke im 19. Jahrhundert. Der siebte Beitrag beleuchtet abschliessend die Einflussnahme der japanischen Kolonialregierung auf die heutige Form des popularen taiwanischen Puppentheaters Budaixi. Die Lekture der Texte verdeutlicht die immer noch nicht uberwundene Exotisierung Japans im Zeitalter der Globalisierung, die Bedeutung von Film und Schlager als Indikatoren fur Japans wechselnde gesellschaftliche Befi ndlichkeiten und die aus westlichen Denkmustern resultierende, verzerrte Rezeption von Phanomenen der vormodernen Massen- und Medienkultur Japans.
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Die vielseitigen Arbeitsgebiete und Fragestellungen des modernen kulturwissenschaftlichen Japan-Diskurses stehen auch in diesem zweiten Band im Mittelpunkt. Vier der insgesamt sieben Beitrage beschaftigen sich mit der japanischen Gegenwartskultur: der Inszenierung japanischchinesischer Begegnungen in Film und Fernsehen; den kulturbedingten Lesarten des Mediums Film anhand von Miikes Werk Audition; den Moglichkeiten und Grenzen des Manga als historisch realistisches Medium am Fall von Nakazawa Keijis Barfuss durch Hiroshima; dem Erfolgsrezept der Sangerin Nakajima Miyuki in Japans schnelllebigem Showbusiness. Weitere zwei Beitrage widmen sich den Aspekten der Kommerzialisierung in Japans Vormoderne: der damals uberaus erfolgreichen, heute jedoch wissenschaftlich geringgeschatzten erzahlenden Prosa Ejima Kisekis zu Beginn des 18. Jahrhunderts; den Vermarktungsstrategien fur Vielfarbendrucke im 19. Jahrhundert. Der siebte Beitrag beleuchtet abschliessend die Einflussnahme der japanischen Kolonialregierung auf die heutige Form des popularen taiwanischen Puppentheaters Budaixi. Die Lekture der Texte verdeutlicht die immer noch nicht uberwundene Exotisierung Japans im Zeitalter der Globalisierung, die Bedeutung von Film und Schlager als Indikatoren fur Japans wechselnde gesellschaftliche Befi ndlichkeiten und die aus westlichen Denkmustern resultierende, verzerrte Rezeption von Phanomenen der vormodernen Massen- und Medienkultur Japans.