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Die Veroffentlichung der Ergebnisse der Ausgrabungen in Tall Bi'a/Tuttul am syrischen Euphrat in den Jahren 1980-1995 wird mit der Publikation des Palastes A fortgesetzt. Dieses reprasentative Gebaude, das im Zentrum der Stadt Tuttul im fruhen 2. Jahrtausend v. Chr. errichtet wurde, wird von der Planung und den baulichen Details bis zu den Veranderungen im Verlauf seiner wechselvollen Geschichte dargestellt. Dabei geht es vor allem um die beweglichen Inventare. Die wichtigsten sind bereits in den Banden II und IV publiziert: zahlreiche beschriftete Tontafeln und Rollsiegel sowie deren Abrollungen auf Tontafeln beziehungsweise tonernen Verschlussen. Zusammen mit den Relikten des taglichen Lebens bietet der nun vorliegende Gesamtbefund interessante Einblicke in die Nutzung der jeweiligen Raume. Zwei alteren Phasen, in denen der Palast auch als solcher verwendet wurde, folgen zwei Schichten, die erkennen lassen, dass sich in seinen Mauern Handwerksbetriebe etablierten. Diese Veranderungen gehen mit zwei kriegerischen Ereignissen einher, deren Opfer zumeist unbestattet gefunden wurden. Das ausserordentlich wichtige anthropologische Material wird zur Publikation in Band IX vorbereitet
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Die Veroffentlichung der Ergebnisse der Ausgrabungen in Tall Bi'a/Tuttul am syrischen Euphrat in den Jahren 1980-1995 wird mit der Publikation des Palastes A fortgesetzt. Dieses reprasentative Gebaude, das im Zentrum der Stadt Tuttul im fruhen 2. Jahrtausend v. Chr. errichtet wurde, wird von der Planung und den baulichen Details bis zu den Veranderungen im Verlauf seiner wechselvollen Geschichte dargestellt. Dabei geht es vor allem um die beweglichen Inventare. Die wichtigsten sind bereits in den Banden II und IV publiziert: zahlreiche beschriftete Tontafeln und Rollsiegel sowie deren Abrollungen auf Tontafeln beziehungsweise tonernen Verschlussen. Zusammen mit den Relikten des taglichen Lebens bietet der nun vorliegende Gesamtbefund interessante Einblicke in die Nutzung der jeweiligen Raume. Zwei alteren Phasen, in denen der Palast auch als solcher verwendet wurde, folgen zwei Schichten, die erkennen lassen, dass sich in seinen Mauern Handwerksbetriebe etablierten. Diese Veranderungen gehen mit zwei kriegerischen Ereignissen einher, deren Opfer zumeist unbestattet gefunden wurden. Das ausserordentlich wichtige anthropologische Material wird zur Publikation in Band IX vorbereitet