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Erwin Panofsky (18921968) war einer der bedeutendsten Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Bis 1933 lehrte er als der erste Ordinarius seines Faches an der Universitat Hamburg und stand im engen Kontakt zur Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg. Nach der erzwungenen Emigration wurde er 1935 zum standigen Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton berufen, an dem er bis zu seinem Tode wirkte. Ca. 24000 von insgesamt wohl 27000 Briefen von und an Panofsky hat Dieter Wuttke in vieljahriger Arbeit aufgespurt und daraus mehr als 3000 zur Publikation ausgewahlt. Korrespondenzpartner Panofskys waren neben bedeutenden Kunsthistorikern seiner Zeit wie z.B. Aby M. Warburg, Fritz Saxl, Gertrud Bing auch Naturwissenschaftler wie Albert Einstein, Wolfgang Pauli und J. Robert Oppenheimer. Die Auswahl wird eingeleitet, textkritisch aufbereitet, kommentiert, durch Verzeichnisse und Register erschlossen in funf Banden erscheinen. Das Werk versteht sich als ein Beitrag zur Mikro-Historie des Lebens und Wirkens von Erwin Panofsky, der keine Autobiographie hinterlassen hat. Es bietet Einblicke in die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive einer exzeptionellen Personlichkeit, wobei die Wissenschafts-, Sozial-, Personen- und Institutionengeschichte besondere Schwerpunkte bilden.
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Erwin Panofsky (18921968) war einer der bedeutendsten Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Bis 1933 lehrte er als der erste Ordinarius seines Faches an der Universitat Hamburg und stand im engen Kontakt zur Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg. Nach der erzwungenen Emigration wurde er 1935 zum standigen Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton berufen, an dem er bis zu seinem Tode wirkte. Ca. 24000 von insgesamt wohl 27000 Briefen von und an Panofsky hat Dieter Wuttke in vieljahriger Arbeit aufgespurt und daraus mehr als 3000 zur Publikation ausgewahlt. Korrespondenzpartner Panofskys waren neben bedeutenden Kunsthistorikern seiner Zeit wie z.B. Aby M. Warburg, Fritz Saxl, Gertrud Bing auch Naturwissenschaftler wie Albert Einstein, Wolfgang Pauli und J. Robert Oppenheimer. Die Auswahl wird eingeleitet, textkritisch aufbereitet, kommentiert, durch Verzeichnisse und Register erschlossen in funf Banden erscheinen. Das Werk versteht sich als ein Beitrag zur Mikro-Historie des Lebens und Wirkens von Erwin Panofsky, der keine Autobiographie hinterlassen hat. Es bietet Einblicke in die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive einer exzeptionellen Personlichkeit, wobei die Wissenschafts-, Sozial-, Personen- und Institutionengeschichte besondere Schwerpunkte bilden.