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Um 1970, in seinen Berliner Jahren, entwickelt Rainer Tappeser (*1941) einen ganz eigenen malerischen Stil, den die Retrospektive in der Villa Grisebach sowie der begleitende Katalog in den Fokus nehmen. Zwei Beitrage beleuchten die Werke seiner fruhen Schaffensphase und zeigen deren enge Verquickung mit der Biographie des experimentierfreudigen Kunstlers. In seinen dynamischen Farbfeldmalereien, in die Tappeser mitunter die groben Strukturen der Leinwande einbezieht, verwebt sich der Blick des Segelfliegers mit jenem des leidenschaftlichen Kunstlers. Seine Bildtrager wahlt er in unterschiedlichen Formaten, die sich mal trapezfoermig nach unten verjungen, mal in der Breite uber zwei Meter erstrecken. Tappeser studierte an der Universitat der Kunste in Berlin bei Hermann Bachmann und beschaftigte sich in dieser Zeit intensiv mit Phanomenen der Farbwahrnehmung. Heute lebt und arbeitet der geburtige Dusseldorfer in Deutschland und Frankreich.
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Um 1970, in seinen Berliner Jahren, entwickelt Rainer Tappeser (*1941) einen ganz eigenen malerischen Stil, den die Retrospektive in der Villa Grisebach sowie der begleitende Katalog in den Fokus nehmen. Zwei Beitrage beleuchten die Werke seiner fruhen Schaffensphase und zeigen deren enge Verquickung mit der Biographie des experimentierfreudigen Kunstlers. In seinen dynamischen Farbfeldmalereien, in die Tappeser mitunter die groben Strukturen der Leinwande einbezieht, verwebt sich der Blick des Segelfliegers mit jenem des leidenschaftlichen Kunstlers. Seine Bildtrager wahlt er in unterschiedlichen Formaten, die sich mal trapezfoermig nach unten verjungen, mal in der Breite uber zwei Meter erstrecken. Tappeser studierte an der Universitat der Kunste in Berlin bei Hermann Bachmann und beschaftigte sich in dieser Zeit intensiv mit Phanomenen der Farbwahrnehmung. Heute lebt und arbeitet der geburtige Dusseldorfer in Deutschland und Frankreich.