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Friederike Juliane von Lisiewska (1769-1856) war eine der wenigen Frauen im 18. Jahrhundert, die an der Berliner Kunstakademie studierten und sich zeitlebens der Malerei verschrieben. Anlass fur die Kabinettausstellung des Staatlichen Museums Schwerin sind Fund und Erwerb ihres fruhesten Selbstportrats. Erstmalig werden ihr OEuvre, insbesondere ihre fein nuancierten und die Individualitat der Dargestellten erfassenden Bildnisse, sowie ihr familiares Umfeld beleuchtet. Der Katalog wartet mit uberraschenden Einsichten zum Leben der Kunstlerin auf, zeigt Friederike als ambitionierte und gut vernetzte Malerin und stellt ihre Werke aus dem Bestand des Museums vor. Mit Blick auf die Beteiligung von Frauen an den Ausstellungen der Berliner Akademie wird ein Panorama der Kunstproduktion in Preussen entfaltet. Vor dem Hintergrund der Zugehoerigkeit Friederikes zur beruhmten Malerdynastie Lisiewski entsteht das Bild einer selbstsicheren, sich ihrer Tradition und ihres Koennens bewussten Kunstlerin. Nicht zuletzt offenbaren die abgedruckten Briefe Erhellendes uber den Alltag der Malerin. Damit schliesst der Band eine wichtige Lucke in der nach wie vor zu wenig bekannten Geschichte von Kunstlerinnen.
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Friederike Juliane von Lisiewska (1769-1856) war eine der wenigen Frauen im 18. Jahrhundert, die an der Berliner Kunstakademie studierten und sich zeitlebens der Malerei verschrieben. Anlass fur die Kabinettausstellung des Staatlichen Museums Schwerin sind Fund und Erwerb ihres fruhesten Selbstportrats. Erstmalig werden ihr OEuvre, insbesondere ihre fein nuancierten und die Individualitat der Dargestellten erfassenden Bildnisse, sowie ihr familiares Umfeld beleuchtet. Der Katalog wartet mit uberraschenden Einsichten zum Leben der Kunstlerin auf, zeigt Friederike als ambitionierte und gut vernetzte Malerin und stellt ihre Werke aus dem Bestand des Museums vor. Mit Blick auf die Beteiligung von Frauen an den Ausstellungen der Berliner Akademie wird ein Panorama der Kunstproduktion in Preussen entfaltet. Vor dem Hintergrund der Zugehoerigkeit Friederikes zur beruhmten Malerdynastie Lisiewski entsteht das Bild einer selbstsicheren, sich ihrer Tradition und ihres Koennens bewussten Kunstlerin. Nicht zuletzt offenbaren die abgedruckten Briefe Erhellendes uber den Alltag der Malerin. Damit schliesst der Band eine wichtige Lucke in der nach wie vor zu wenig bekannten Geschichte von Kunstlerinnen.