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Der Gelehrte Alexander von Humboldt gehoert gleich Goethe zu den Groessen einer Zeit, die im geistigen Austausch mittels kurzerer oder langerer Briefe ihre Ideen und Projekte, Gedanken und Gefuhle transportierten. Derartige Quellen sind von hoechster Anschaulichkeit und grosser Lebendigkeit. Fast 150 Briefe Humboldts an den Bildhauer Christian Daniel Rauch, der - beispielsweise durch das Reiterstandbild Friedrichs des Grossen Unter den Linden - in Berlin allgegenwartig ist, werden hier erstmals veroeffentlicht und fachkundig kommentiert. In den zwischen 1807 und 1857 geschriebenen Briefen entsteht ein hoechst facettenreicher Einblick in die Welt zwischen Kunst und Wissenschaft, Burgertum und Hof, Frankreich und Deutschland, zwischen zwei engen Freunden. So schrieb Humboldt 1836 an Rauch: ‘Sie, verehrter Freund, sind seit meines Bruders Tod mir die erfreulichste, anmutigste Erscheinung in dieser mir veroedeten Welt.
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Der Gelehrte Alexander von Humboldt gehoert gleich Goethe zu den Groessen einer Zeit, die im geistigen Austausch mittels kurzerer oder langerer Briefe ihre Ideen und Projekte, Gedanken und Gefuhle transportierten. Derartige Quellen sind von hoechster Anschaulichkeit und grosser Lebendigkeit. Fast 150 Briefe Humboldts an den Bildhauer Christian Daniel Rauch, der - beispielsweise durch das Reiterstandbild Friedrichs des Grossen Unter den Linden - in Berlin allgegenwartig ist, werden hier erstmals veroeffentlicht und fachkundig kommentiert. In den zwischen 1807 und 1857 geschriebenen Briefen entsteht ein hoechst facettenreicher Einblick in die Welt zwischen Kunst und Wissenschaft, Burgertum und Hof, Frankreich und Deutschland, zwischen zwei engen Freunden. So schrieb Humboldt 1836 an Rauch: ‘Sie, verehrter Freund, sind seit meines Bruders Tod mir die erfreulichste, anmutigste Erscheinung in dieser mir veroedeten Welt.