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Fur Schinkel, der vom Alter her zwischen dem nuchternen Koenig und dem phantasievollen Kronprinzen stand, waren die beiden so unterschiedlichen Persoenlichkeiten die wichtigsten privaten Auftraggeber. Ihnen widmete er seine schoepferische Kraft in der Balance zwischen Anpassungs- und Selbstbehauptungsvermoegen. So ist der Band einem Herzstuck des Werkes Schinkels gewidmet, auch indem er zeitlich von 1809 bis 1840 seine Hauptschaffensperiode und zugleich die Entwicklung Preussens zum fuhrenden Staat Deutschlands spiegelt. Meisterwerke wie der Pavillon des Koenigs in Charlottenburg, die Anlagen fur den Kronprinzen in Charlottenhof und dessen Wohnraume im zerstoerten Berliner Schloss sind ausfuhrlich dokumentiert; beim Mausoleum der Koenigin Luise ergeben sich neue Erkenntnisse zu Schinkels Kunsttheorie, sein Verhaltnis zu Gentz, zu Rauch. Neben kursorischen Angaben zu Festdekorationen, vom Koenig bestellten Medaillen und Gutachten wird erstmals das fur die Kronprinzessin geschaffene Kunstgewerbe vorgestellt.
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Fur Schinkel, der vom Alter her zwischen dem nuchternen Koenig und dem phantasievollen Kronprinzen stand, waren die beiden so unterschiedlichen Persoenlichkeiten die wichtigsten privaten Auftraggeber. Ihnen widmete er seine schoepferische Kraft in der Balance zwischen Anpassungs- und Selbstbehauptungsvermoegen. So ist der Band einem Herzstuck des Werkes Schinkels gewidmet, auch indem er zeitlich von 1809 bis 1840 seine Hauptschaffensperiode und zugleich die Entwicklung Preussens zum fuhrenden Staat Deutschlands spiegelt. Meisterwerke wie der Pavillon des Koenigs in Charlottenburg, die Anlagen fur den Kronprinzen in Charlottenhof und dessen Wohnraume im zerstoerten Berliner Schloss sind ausfuhrlich dokumentiert; beim Mausoleum der Koenigin Luise ergeben sich neue Erkenntnisse zu Schinkels Kunsttheorie, sein Verhaltnis zu Gentz, zu Rauch. Neben kursorischen Angaben zu Festdekorationen, vom Koenig bestellten Medaillen und Gutachten wird erstmals das fur die Kronprinzessin geschaffene Kunstgewerbe vorgestellt.