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1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, spater Landeskonservator in Kiel (1985-1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmaler und deren Einordnung in die groesseren Zusammenhange der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage fur Hamburg und Schleswig-Holstein einschliesslich Lubeck vor. Hierunter fallen die Berucksichtigung des gegenwartigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschliesslich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmassnahmen gegenuber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Ausserdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmaler des 19. und 20. Jahrhunderts, uber deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
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1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, spater Landeskonservator in Kiel (1985-1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmaler und deren Einordnung in die groesseren Zusammenhange der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage fur Hamburg und Schleswig-Holstein einschliesslich Lubeck vor. Hierunter fallen die Berucksichtigung des gegenwartigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschliesslich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmassnahmen gegenuber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Ausserdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmaler des 19. und 20. Jahrhunderts, uber deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.