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Der heute noch von Mauern umgurtete ca. sechs Hektar grosse Klosterhof birgt mit der Ruine der Klosterkirche St. Marien das bedeutendste romanische Baudenkmal im Gebiet zwischen Rennsteig, Grabfeld und Rhoen. Es zeugt mit den ubrigen Klosterbauten, zu denen unter anderem noch die Torkirche, die Klausur und ein Rest des Kreuzgangs zahlen, auch heute von der groessten, monastischen Einrichtung der Region in Mittelalter und fruher Neuzeit, denn Vessra war jahrhundertelang das Hauskloster der (Furst)grafen von Henneberg, der bis 1583 hier herrschenden Dynastie. Nach vierhundertjahriger Nutzung als landesherrliche bzw. staatliche Domane und zuletzt als Sitz einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft bekam Kloster Vessra 1975 mit dem Einzug des Agrarhistorischen Museums, seit 1990 des Hennebergischen Museums, wieder eine kulturelle Funktion, die mit der von 1544 bis 1573 erfolgten Sakularisation verloren gegangen war. Der Fuhrer gliedert sich in einen geschichtlichen Abriss, eine Bestandsbeschreibung, die kunstlerische Wurdigung der Anlage sowie einen Rundgang. Als Erganzung treten Zeittafeln und Lageplane sowie zahlreiche Abbildungen hinzu.
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Der heute noch von Mauern umgurtete ca. sechs Hektar grosse Klosterhof birgt mit der Ruine der Klosterkirche St. Marien das bedeutendste romanische Baudenkmal im Gebiet zwischen Rennsteig, Grabfeld und Rhoen. Es zeugt mit den ubrigen Klosterbauten, zu denen unter anderem noch die Torkirche, die Klausur und ein Rest des Kreuzgangs zahlen, auch heute von der groessten, monastischen Einrichtung der Region in Mittelalter und fruher Neuzeit, denn Vessra war jahrhundertelang das Hauskloster der (Furst)grafen von Henneberg, der bis 1583 hier herrschenden Dynastie. Nach vierhundertjahriger Nutzung als landesherrliche bzw. staatliche Domane und zuletzt als Sitz einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft bekam Kloster Vessra 1975 mit dem Einzug des Agrarhistorischen Museums, seit 1990 des Hennebergischen Museums, wieder eine kulturelle Funktion, die mit der von 1544 bis 1573 erfolgten Sakularisation verloren gegangen war. Der Fuhrer gliedert sich in einen geschichtlichen Abriss, eine Bestandsbeschreibung, die kunstlerische Wurdigung der Anlage sowie einen Rundgang. Als Erganzung treten Zeittafeln und Lageplane sowie zahlreiche Abbildungen hinzu.