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Fortsetzung der traditionsreichen Reihe ‘Die Kunstdenkmaler von Bayern’ uber die Stadt Bamberg, Weltkulturerbe und eine der schoensten Stadte Bayerns und Deutschlands. Mit diesen Banden wird die denkmalkundliche Darstellung Bambergs, von der die Bande uber die Innere Inselstadt (1990) und die Burgerliche Bergstadt (1997) bereits vorliegen, im Rahmen der traditionsreichen Reihe ‘Die Kunstdenkmaler von Bayern’ fortgesetzt. Die Immunitaten der Bergstadt gruppieren sich, topographisch jeweils einen Hugel besetzend, dreiseitig um das zentrale Domstift. Die Immunitat St. Stephan (Teilband 1) nimmt im wesentlichen den sudoestlichen Hugel mit seinen Abhangen zwischen Regnitz und Kaulberg ein. Zentrales Ensemble ist die ehem. Stiftskirche St. Stephan mit den umgebenden Stiftskurien. Gekennzeichnet ist der Stadtteil daruber hinaus durch zahlreiche, meist kleinburgerliche Wohngebaude, haufig mit ausgedehnten Felsenkelleranlagen. Teilband 2 umfasst die oberen Teile des Kaulbergs bis zur sudwestlichen Stadtgrenze mit dem Kloster St. Theodor als Zentrum. Neben kleineren Sakral- und anderen oeffentlichen Bauten ist der Stadtteil aber vor allem gekennzeichnet durch eine Fulle burgerlicher Wohngebaude. Sie geben mit ihren oft nutzungsbedingten Besonderheiten und ihrer Ausstattung ein Bild vom Reichtum einer deutschen Stadt, die den Zweiten Weltkrieg fast unversehrt uberstanden hat.
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Fortsetzung der traditionsreichen Reihe ‘Die Kunstdenkmaler von Bayern’ uber die Stadt Bamberg, Weltkulturerbe und eine der schoensten Stadte Bayerns und Deutschlands. Mit diesen Banden wird die denkmalkundliche Darstellung Bambergs, von der die Bande uber die Innere Inselstadt (1990) und die Burgerliche Bergstadt (1997) bereits vorliegen, im Rahmen der traditionsreichen Reihe ‘Die Kunstdenkmaler von Bayern’ fortgesetzt. Die Immunitaten der Bergstadt gruppieren sich, topographisch jeweils einen Hugel besetzend, dreiseitig um das zentrale Domstift. Die Immunitat St. Stephan (Teilband 1) nimmt im wesentlichen den sudoestlichen Hugel mit seinen Abhangen zwischen Regnitz und Kaulberg ein. Zentrales Ensemble ist die ehem. Stiftskirche St. Stephan mit den umgebenden Stiftskurien. Gekennzeichnet ist der Stadtteil daruber hinaus durch zahlreiche, meist kleinburgerliche Wohngebaude, haufig mit ausgedehnten Felsenkelleranlagen. Teilband 2 umfasst die oberen Teile des Kaulbergs bis zur sudwestlichen Stadtgrenze mit dem Kloster St. Theodor als Zentrum. Neben kleineren Sakral- und anderen oeffentlichen Bauten ist der Stadtteil aber vor allem gekennzeichnet durch eine Fulle burgerlicher Wohngebaude. Sie geben mit ihren oft nutzungsbedingten Besonderheiten und ihrer Ausstattung ein Bild vom Reichtum einer deutschen Stadt, die den Zweiten Weltkrieg fast unversehrt uberstanden hat.