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Das vom Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 gegrundete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein verlassliches topographisches Denkmaler-Handbuch. Es informiert kompakt, aber umfassend uber alle bedeutenden Bauwerke. Mit dem Erscheinen des Bandes Sachsen-Anhalt I, der den Regierungsbezirk Magdeburg nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, ist die Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt abgeschlossen. Der Band umfasst neben der Landeshauptstadt Magdeburg, die Magdeburger Boerde, den sachsen-anhaltinischen Teil von Harz und Vorharz, den Kreis Schoenebeck sowie den sudlichen Teil des mittelalterlichen Backsteinbaus in Norddeutschland in der Altmark und dem Jerichower Land. Neben dem als Weltkulturerbe eingetragenen Quedlinburg finden die bedeutenden Fachwerkstadte Wernigerode und Osterwieck ebenso Wurdigungen wie die bedeutsamen mittelalterlichen Hansestadte Salzwedel, Stendal, Gardelegen und Tangermunde. Eingehende Betrachtung erfahrt die Baugeschichte Magdeburgs von ihren Anfangen bis hin zu ihrer Funktion als innovatives Zentrum der Ideen des modernen Wohn- und Siedlungsbaus im Deutschland der 1920er Jahren sowie zu ihrem Wiederaufbau nach 1945. Die Stadte und Doerfer zwischen Wernigerode und Salzwedel im Westen, Havelberg, Genthin und Schoenebeck im Osten werden mit ihren wichtigsten Denkmalern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.
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Das vom Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 gegrundete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein verlassliches topographisches Denkmaler-Handbuch. Es informiert kompakt, aber umfassend uber alle bedeutenden Bauwerke. Mit dem Erscheinen des Bandes Sachsen-Anhalt I, der den Regierungsbezirk Magdeburg nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, ist die Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt abgeschlossen. Der Band umfasst neben der Landeshauptstadt Magdeburg, die Magdeburger Boerde, den sachsen-anhaltinischen Teil von Harz und Vorharz, den Kreis Schoenebeck sowie den sudlichen Teil des mittelalterlichen Backsteinbaus in Norddeutschland in der Altmark und dem Jerichower Land. Neben dem als Weltkulturerbe eingetragenen Quedlinburg finden die bedeutenden Fachwerkstadte Wernigerode und Osterwieck ebenso Wurdigungen wie die bedeutsamen mittelalterlichen Hansestadte Salzwedel, Stendal, Gardelegen und Tangermunde. Eingehende Betrachtung erfahrt die Baugeschichte Magdeburgs von ihren Anfangen bis hin zu ihrer Funktion als innovatives Zentrum der Ideen des modernen Wohn- und Siedlungsbaus im Deutschland der 1920er Jahren sowie zu ihrem Wiederaufbau nach 1945. Die Stadte und Doerfer zwischen Wernigerode und Salzwedel im Westen, Havelberg, Genthin und Schoenebeck im Osten werden mit ihren wichtigsten Denkmalern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.