Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Schloss Bruchsal, das 280 Jahre lang geistliche Residenz war, zeugt von Baufreude und Kunstsinn der Furstbischoefe von Speyer. Damian Hugo von Schoenborn liess die Anlage errichten, verpflichtete den beruhmten Barockbaumeister Balthasar Neumann fur die Planung des Treppenhauses und liess Fassaden und Innenraume mit illusionistischen Malereien versehen. Unter seinem Nachfolger Franz Christoph von Hutten statteten Kunstler der Wurzburger Residenz die Beletage mit Dekorationen im Stil des Rokoko aus. 1803 gelangte Bruchsal in den Besitz Badens. Nach der Zerstoerung 1945 gilt das Schloss heute als eine der grossen Wiederaufbauleistungen der Nachkriegsjahrzehnte. Im Innern sind Treppenhaus und Festsale rekonstruiert worden. Zahlreiche Nebengebaude zeigen die Organisation der fruheren furstlichen Hofhaltung. Im weitraumigen Schlossgarten sind Reste der barocken Konzeption ebenso wie die spateren Umgestaltungen zu einem Landschaftsgarten zu entdecken. Der teilweise erhaltene Baumbestand kann links und rechts der Hauptachse noch bewundert werden. Der Silbergraue Fuhrer begleitet den Besucher durch die gesamte Schlossanlage und erlautert deren wechselvolle Geschichte, die mit der geplanten Wiedereinrichtung der Beletage auch in Zukunft weitergeschrieben wird.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Schloss Bruchsal, das 280 Jahre lang geistliche Residenz war, zeugt von Baufreude und Kunstsinn der Furstbischoefe von Speyer. Damian Hugo von Schoenborn liess die Anlage errichten, verpflichtete den beruhmten Barockbaumeister Balthasar Neumann fur die Planung des Treppenhauses und liess Fassaden und Innenraume mit illusionistischen Malereien versehen. Unter seinem Nachfolger Franz Christoph von Hutten statteten Kunstler der Wurzburger Residenz die Beletage mit Dekorationen im Stil des Rokoko aus. 1803 gelangte Bruchsal in den Besitz Badens. Nach der Zerstoerung 1945 gilt das Schloss heute als eine der grossen Wiederaufbauleistungen der Nachkriegsjahrzehnte. Im Innern sind Treppenhaus und Festsale rekonstruiert worden. Zahlreiche Nebengebaude zeigen die Organisation der fruheren furstlichen Hofhaltung. Im weitraumigen Schlossgarten sind Reste der barocken Konzeption ebenso wie die spateren Umgestaltungen zu einem Landschaftsgarten zu entdecken. Der teilweise erhaltene Baumbestand kann links und rechts der Hauptachse noch bewundert werden. Der Silbergraue Fuhrer begleitet den Besucher durch die gesamte Schlossanlage und erlautert deren wechselvolle Geschichte, die mit der geplanten Wiedereinrichtung der Beletage auch in Zukunft weitergeschrieben wird.