Landsberg am Lech: Einfuhrung - Bauten in oeffentlicher Hand
Dagmar Dietrich
Landsberg am Lech: Einfuhrung - Bauten in oeffentlicher Hand
Dagmar Dietrich
Landsberg am Lech ist eines der bedeutendsten Stadtdenkmaler Bayerns. Diese ehemals herzoglich-bayerische Grenzstadt erlebte ihre groesste Blute im 14. und 15. Jh. In den folgenden Jahrhunderten blieb Landsberg weitgehend vor Zerstoerungen oder groessere Umstrukturierungen und Erneuerungen verschont. Auch uberstand die Stadt den Zweiten Weltkrieg ebenso wie die starken baulichen Umstrukturierungen der Nachkriegszeit ohne gravierende Verluste. Mit einem reichen Bestand an historischen Burgerhausern, den Stadtmauern aus dem 14. und 15. Jh., der grossen spatgotischen Stadtpfarrkirche und zahlreichen anderen Sakralbauten besitzt das Stadtensemble wichtige Baudenkmaler. In der vorliegenden Denkmaltopographie wird die Baugeschichte der Stadt von ihren praurbanen Anfangen im 12./13. Jh. bis in die jungere Gegenwart unter historisch-topographischen Gesichtspunkten nachgezeichnet, wobei u.a. die Entwicklung des burgerlichen Hausbaus und die Verteilung des Stadtbodens unter den Einwohnern in vorindustrieller Zeit berichtet wird. Ferner werden die Bauten in oeffentlicher Hand vorgestellt: die Befestigungsanlagen mit Tor- und Turmbauten, die Bauten der Administration, die stadteigenen Wirtschaftsbauten und die Bauten der stadtischen Wasserversorgung.
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