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Die vorliegende Arbeit verfolgt im wesentlichen zwei Ziele. Zum einen wird der Frage, inwieweit und in welcher Hinsicht die Romane Deloneys realistisch genannt zu werden verdienen, etwas naher nachgegangen, als dies bisher der Fall war. Dabei sollen vor allem zwei Ansatze benutzt werden. Einmal wird das Romanwerk Deloneys auf entscheidende formale Charakteristika durchforscht, die es mit dem realistischen Roman des 19. Jahrhunderts teilt. Andererseits wird auch unterstellt, dass eine gewisse Annaherung an die historisch-gesellschaftliche Wirklichkeit einem sprachlichen Kunstwerk etwas von dem verleiht, was der Literaturwissenschaftler mit -Realismus- bezeichnet.
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Die vorliegende Arbeit verfolgt im wesentlichen zwei Ziele. Zum einen wird der Frage, inwieweit und in welcher Hinsicht die Romane Deloneys realistisch genannt zu werden verdienen, etwas naher nachgegangen, als dies bisher der Fall war. Dabei sollen vor allem zwei Ansatze benutzt werden. Einmal wird das Romanwerk Deloneys auf entscheidende formale Charakteristika durchforscht, die es mit dem realistischen Roman des 19. Jahrhunderts teilt. Andererseits wird auch unterstellt, dass eine gewisse Annaherung an die historisch-gesellschaftliche Wirklichkeit einem sprachlichen Kunstwerk etwas von dem verleiht, was der Literaturwissenschaftler mit -Realismus- bezeichnet.