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Die SPD gilt als eine Partei der parlamentarischen Demokratie. Dies umso mehr, nachdem 1933 allein von ihrer Fraktion im Reichstag Hitlers Ermachtigungsgesetz abgelehnt wurde. Die Entwicklungslinien dorthin und seither werden in diesem Band nachgezeichnet. Dabei treten im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und schliesslich der Bundesrepublik unterschiedliche Problemfelder hervor. Neben dem politischen Wirken der SPD im und mit dem Parlamentarismus werden auch die sich zuweilen manifestierenden antiparlamentarischen Tendenzen und ausserparlamentarischen Bewegungen mit einbezogen. Die jeweiligen Autoren behandeln zentrale Aspekte in ungefahren Zehnjahres-Abschnitten nach der Reichsgrundung von 1871 bis zur Wiedervereinigung (auch der SPD) im Jahrhundert darauf.
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Die SPD gilt als eine Partei der parlamentarischen Demokratie. Dies umso mehr, nachdem 1933 allein von ihrer Fraktion im Reichstag Hitlers Ermachtigungsgesetz abgelehnt wurde. Die Entwicklungslinien dorthin und seither werden in diesem Band nachgezeichnet. Dabei treten im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und schliesslich der Bundesrepublik unterschiedliche Problemfelder hervor. Neben dem politischen Wirken der SPD im und mit dem Parlamentarismus werden auch die sich zuweilen manifestierenden antiparlamentarischen Tendenzen und ausserparlamentarischen Bewegungen mit einbezogen. Die jeweiligen Autoren behandeln zentrale Aspekte in ungefahren Zehnjahres-Abschnitten nach der Reichsgrundung von 1871 bis zur Wiedervereinigung (auch der SPD) im Jahrhundert darauf.