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Celeste Coltellini war im spaten 18. Jahrhundert eine der gefragtesten und bekanntesten Sangerinnen der Opera buffa in Europa. Selbst aus dem gehobenen burgerlich-intellektuellen Milieu stammend war sie 13 Jahre als Primadonna an verschiedenen europaischen Theatern engagiert, bevor sie 1792 in die wohlhabende neapolitanisch-schweizerische Familie Meuricoffre einheiratete. Illustre Personlichkeiten der Zeit standen mit ihr in Kontakt und trafen sich in ihrem Salon. Carola Bebermeier setzt sich theoretisch und praktisch mit den Herausforderungen und Fragestellungen der Frauenbiographik auseinander. Als zentrale Quelle dienen ihr die zehn Skizzenbucher Celeste Coltellinis, die deren gleichwertige zeichnerische Begabung erkennen lassen. Mit einem eigenen biographischen Konzept gelingt es der Autorin, Erkenntnisse der neueren Biographikforschung in einer narrativen Form fruchtbar zu machen.
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Celeste Coltellini war im spaten 18. Jahrhundert eine der gefragtesten und bekanntesten Sangerinnen der Opera buffa in Europa. Selbst aus dem gehobenen burgerlich-intellektuellen Milieu stammend war sie 13 Jahre als Primadonna an verschiedenen europaischen Theatern engagiert, bevor sie 1792 in die wohlhabende neapolitanisch-schweizerische Familie Meuricoffre einheiratete. Illustre Personlichkeiten der Zeit standen mit ihr in Kontakt und trafen sich in ihrem Salon. Carola Bebermeier setzt sich theoretisch und praktisch mit den Herausforderungen und Fragestellungen der Frauenbiographik auseinander. Als zentrale Quelle dienen ihr die zehn Skizzenbucher Celeste Coltellinis, die deren gleichwertige zeichnerische Begabung erkennen lassen. Mit einem eigenen biographischen Konzept gelingt es der Autorin, Erkenntnisse der neueren Biographikforschung in einer narrativen Form fruchtbar zu machen.