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Der belgische Stardesigner Henry van de Velde (1863-1957) und der deutsche Mazen und Kulturpolitiker Harry Graf Kessler (1868-1937) lernten sich in einer Zeit grosser personlicher und gesellschaftlicher Umbruche kennen. Ihr Briefwechsel umspannt 40 Jahre und umfasst uber 400 erhaltene Schriftstucke. Hierbei nimmt die Weimarer Zeit des gemeinsamen Wirkens fur die kunstlerische Moderne in den Jahren 1902 bis 1914 den wichtigsten Zeitraum ein. Wahrend van de Velde als Leiter der Kunstgewerbeschule seiner kunstlerischen Mission nachging, engagierte sich Kessler als ehrenamtlicher Direktor des Museums fur Kunst und Kunstgewerbe. Die bisher unveroffentlichte Korrespondenz gibt Einblicke in den Ideenaustausch sowie die schopferische Auseinandersetzung zweier Kosmopoliten. Alle Briefe werden ausfuhrlich kommentiert, so dass die komplexen kunst- und kulturhistorischen sowie werkgeschichtlichen Zusammenhange erstmalig umfassend gewurdigt werden konnen. Der Briefwechsel spiegelt so ein bedeutendes Stuck der Kulturgeschichte des beginnenden 20. Jahrhunderts.
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Der belgische Stardesigner Henry van de Velde (1863-1957) und der deutsche Mazen und Kulturpolitiker Harry Graf Kessler (1868-1937) lernten sich in einer Zeit grosser personlicher und gesellschaftlicher Umbruche kennen. Ihr Briefwechsel umspannt 40 Jahre und umfasst uber 400 erhaltene Schriftstucke. Hierbei nimmt die Weimarer Zeit des gemeinsamen Wirkens fur die kunstlerische Moderne in den Jahren 1902 bis 1914 den wichtigsten Zeitraum ein. Wahrend van de Velde als Leiter der Kunstgewerbeschule seiner kunstlerischen Mission nachging, engagierte sich Kessler als ehrenamtlicher Direktor des Museums fur Kunst und Kunstgewerbe. Die bisher unveroffentlichte Korrespondenz gibt Einblicke in den Ideenaustausch sowie die schopferische Auseinandersetzung zweier Kosmopoliten. Alle Briefe werden ausfuhrlich kommentiert, so dass die komplexen kunst- und kulturhistorischen sowie werkgeschichtlichen Zusammenhange erstmalig umfassend gewurdigt werden konnen. Der Briefwechsel spiegelt so ein bedeutendes Stuck der Kulturgeschichte des beginnenden 20. Jahrhunderts.