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In schweizerisch-judischen Zeitungen der 1930er Jahre findet man traditionsreiche, scheinbar zeitlose Narrative judischer Identitat ebenso wie zeitbedingte und lokal erzahlte Judentumer. Das Buch zeigt anhand illustrativer Beispiele, wie vielfaltig in diesen bewegten und bedrohlichen Jahren judische Identitat erzahlt, wie in den Selbstbildern das Schweizerische und das Judische verknupft wurde und wie die Gewichtung von der jeweiligen Selbstverortung der Journalisten und Autoren abhing. Neben Selbstbildern einer schweizerisch-judischen Ethnizitat werden Erzahlmuster beleuchtet, die die Juden als Erinnerungs- und Schicksalsgemeinschaft verhandeln, als Kulturgemeinschaft und/oder als eine ethnisch-biologische Volksgemeinschaft.
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In schweizerisch-judischen Zeitungen der 1930er Jahre findet man traditionsreiche, scheinbar zeitlose Narrative judischer Identitat ebenso wie zeitbedingte und lokal erzahlte Judentumer. Das Buch zeigt anhand illustrativer Beispiele, wie vielfaltig in diesen bewegten und bedrohlichen Jahren judische Identitat erzahlt, wie in den Selbstbildern das Schweizerische und das Judische verknupft wurde und wie die Gewichtung von der jeweiligen Selbstverortung der Journalisten und Autoren abhing. Neben Selbstbildern einer schweizerisch-judischen Ethnizitat werden Erzahlmuster beleuchtet, die die Juden als Erinnerungs- und Schicksalsgemeinschaft verhandeln, als Kulturgemeinschaft und/oder als eine ethnisch-biologische Volksgemeinschaft.