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Die Studie untersucht das Phanomen der Intertextualitat als eine Strategie des kulturellen Gedachtnisses. Im Zentrum stehen Texte und andere kulturelle Artefakte, in denen weibliche Protagonisten ihre (fiktiven) Autobiographien gestalten und dabei intertextuelle Verfahren einsetzen. Von entscheidender Bedeutung ist zum einen der Korper, an dem sich eingespielte Verhaltens-, Wahrnehmungs- und Reaktionsweisen manifestieren, und zum anderen die Sprache, verbindet sie doch die dargestellte individuelle Dimension mit dem kulturellen Gedachtnis. Neben der Lyrik von Barbara Kohler, dem Theaterstuck Ithaka von Botho Strauss und dem Roman Lisa’s Liebe von Marlene Streeruwitz werden der Film Submission von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh sowie ein Tattoo analysiert.
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Die Studie untersucht das Phanomen der Intertextualitat als eine Strategie des kulturellen Gedachtnisses. Im Zentrum stehen Texte und andere kulturelle Artefakte, in denen weibliche Protagonisten ihre (fiktiven) Autobiographien gestalten und dabei intertextuelle Verfahren einsetzen. Von entscheidender Bedeutung ist zum einen der Korper, an dem sich eingespielte Verhaltens-, Wahrnehmungs- und Reaktionsweisen manifestieren, und zum anderen die Sprache, verbindet sie doch die dargestellte individuelle Dimension mit dem kulturellen Gedachtnis. Neben der Lyrik von Barbara Kohler, dem Theaterstuck Ithaka von Botho Strauss und dem Roman Lisa’s Liebe von Marlene Streeruwitz werden der Film Submission von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh sowie ein Tattoo analysiert.