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In den 1920er Jahren erobern die City Girls die Medien und Metropolen. Sie treten in einem neuen Look auf: mit Bubikopf, kurzem Rock und mit Zigarette. Ihr Schauplatz ist die Grossstadt. Die Bubikopfe, Blaustrumpfe, Working Girls und Tippmamsells sind Ausdruck eines veranderten Rollenverstandnisses der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rastlosigkeit, Tanzwut und Exzess kreieren fur eine kurze Zeitperiode einen verruckten Kosmos. Weiblichkeit, Grossstadt und Moderne verdichten sich zum Mythos der Neuen Frau. Ihr Leben ist nicht mehr von den drei K’s (Kinder, Kuche, Kirche), sondern von den drei M’s (Mode, Metropole, Medien) gepragt. Weibliche Selbststandigkeit und wirtschaftliche Unabhangigkeit durch Berufstatigkeit fuhren aber auch in die Froste der Freiheit. Film und Photographie, Literatur und bildende Kunst nehmen diese Veranderungen im Geschlechterverhaltnis auf und reflektieren die Darstellung dieses neuen Frauentyps. Das Bild der Neuen Frau als internationales, interkulturelles und intermediales Phanomen der Moderne steht im Vordergrund des vorliegenden Bandes.
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In den 1920er Jahren erobern die City Girls die Medien und Metropolen. Sie treten in einem neuen Look auf: mit Bubikopf, kurzem Rock und mit Zigarette. Ihr Schauplatz ist die Grossstadt. Die Bubikopfe, Blaustrumpfe, Working Girls und Tippmamsells sind Ausdruck eines veranderten Rollenverstandnisses der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Rastlosigkeit, Tanzwut und Exzess kreieren fur eine kurze Zeitperiode einen verruckten Kosmos. Weiblichkeit, Grossstadt und Moderne verdichten sich zum Mythos der Neuen Frau. Ihr Leben ist nicht mehr von den drei K’s (Kinder, Kuche, Kirche), sondern von den drei M’s (Mode, Metropole, Medien) gepragt. Weibliche Selbststandigkeit und wirtschaftliche Unabhangigkeit durch Berufstatigkeit fuhren aber auch in die Froste der Freiheit. Film und Photographie, Literatur und bildende Kunst nehmen diese Veranderungen im Geschlechterverhaltnis auf und reflektieren die Darstellung dieses neuen Frauentyps. Das Bild der Neuen Frau als internationales, interkulturelles und intermediales Phanomen der Moderne steht im Vordergrund des vorliegenden Bandes.