Hans Baldung Grien (1484/85-1545): Selbstbildnis Und Selbstinszenierung
Sabine Soll-Tauchert
Hans Baldung Grien (1484/85-1545): Selbstbildnis Und Selbstinszenierung
Sabine Soll-Tauchert
Hans Baldung, genannt Grien, gehort zu den herausragenden Kunstlern der Renaissance im deutschsprachigen Raum und gilt als eigenwilligster Mitarbeiter Albrecht Durers. In seinem facettenreichen Schaffen kommt der Selbstinszenierung in Selbstbildnis und Signatur ein besonderer Stellenwert zu. Erstmals werden hier die vielfaltigen Formen der Selbstdarstellung untersucht, die er in verschiedenen Medien und Werken realisierte. In der vergleichenden Analyse mit Selbstportrats anderer Kunstler zeigt die Autorin, dass der dem Gelehrtenmilieu entstammende Baldung mit Bildkonventionen brach und unterschiedliche Strategien der Selbstinszenierung entwickelte.
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