Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
II. Die Nachfragefunktion im Gutenberg-Dyopol 1. Die Interpretation der Nachfragefunktion aus dem Kauferverhalten 2. Die formale Darstellung der Gutenberg-Absatzfunktion III. Die Preisbildung im Gutenberg-Dyopol 1. Die Konkurrenzreaktion im Gutenberg-Dyopol 2. Die Preisbildung auf der Basis der Gutenberg-Absatzfunktion a) Allgemeine Formulierung des Loesungsgebietes im Gutenberg- Dyopol b) Numerische Analyse des Preisbildungsprozesses im Gutenberg- Dyopol c) Die Bedeutung der Beweglichkeit der Nachfrage fur die Preisbil- dung im Gutenberg-Dyopol IV. Ergebnis Literaturangaben I. Einleitung Simon hat zwei Klassen von 0 I i 0 g pol t he 0 r i e n unterschieden!): Theo- rien, die unterstellen, dass die Unternehmer dumm sind, und Theorien, die davon ausgehen, dass die Oligopolisten unwissend sind. Da es angenehmer sei, mit zu geringen Informationen als mit zu geringer geistiger Kapazitat ausgestattet zu sein, verdiene die zweite Klasse von Oligopoltheorien den Vorzug. Die Entwicklung der Oligopoltheorie ist in den letzten Jahren diesen VOIlj 2 Simon vorgeschlagenen Weg gegangen. Die Irrtumsloesungen) beruhen auf der falschlichen Annahme, dass die Konkurrenten im Oligopol so entscheiden, als seien sie monopolistische Anbieter auf dem Gesamtmarkt (Bowley- Loesung), monopolistische Anbieter auf einem Teilmarkt (Launhardt-Hotel- ling-Loesung) oder monopolistische Anbieter auf dem Gesamtmarkt und dem Restmarkt (v. Stackelberg-Loesung).
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
II. Die Nachfragefunktion im Gutenberg-Dyopol 1. Die Interpretation der Nachfragefunktion aus dem Kauferverhalten 2. Die formale Darstellung der Gutenberg-Absatzfunktion III. Die Preisbildung im Gutenberg-Dyopol 1. Die Konkurrenzreaktion im Gutenberg-Dyopol 2. Die Preisbildung auf der Basis der Gutenberg-Absatzfunktion a) Allgemeine Formulierung des Loesungsgebietes im Gutenberg- Dyopol b) Numerische Analyse des Preisbildungsprozesses im Gutenberg- Dyopol c) Die Bedeutung der Beweglichkeit der Nachfrage fur die Preisbil- dung im Gutenberg-Dyopol IV. Ergebnis Literaturangaben I. Einleitung Simon hat zwei Klassen von 0 I i 0 g pol t he 0 r i e n unterschieden!): Theo- rien, die unterstellen, dass die Unternehmer dumm sind, und Theorien, die davon ausgehen, dass die Oligopolisten unwissend sind. Da es angenehmer sei, mit zu geringen Informationen als mit zu geringer geistiger Kapazitat ausgestattet zu sein, verdiene die zweite Klasse von Oligopoltheorien den Vorzug. Die Entwicklung der Oligopoltheorie ist in den letzten Jahren diesen VOIlj 2 Simon vorgeschlagenen Weg gegangen. Die Irrtumsloesungen) beruhen auf der falschlichen Annahme, dass die Konkurrenten im Oligopol so entscheiden, als seien sie monopolistische Anbieter auf dem Gesamtmarkt (Bowley- Loesung), monopolistische Anbieter auf einem Teilmarkt (Launhardt-Hotel- ling-Loesung) oder monopolistische Anbieter auf dem Gesamtmarkt und dem Restmarkt (v. Stackelberg-Loesung).