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Telefonpraxis in Banken: Kunden Besser Betreuen -- Leistungen Erfolgreicher Verkaufen
Paperback

Telefonpraxis in Banken: Kunden Besser Betreuen – Leistungen Erfolgreicher Verkaufen

$161.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die vier Grundformen von Thlefungespmchen in der Bank lassen sich aus dem Zusammentreffen von aktiven und reaktiven Bankmitarbeitern sowie Kunden und Nicht-Kunden ableiten. Danach unterscheiden Thlefonate sich in Kundenanrufe (= reaktive Thlefonate), Berateranrufe (= aktive Thlefonate), Nichtkundenanrufe und Akquisitionstelefonate (= Anrufe bei Nichtkunden). Mit der regelmaBigen Nutzung aller Thlefongesprachsformen erreichen Sie sta- bile Geschaftsbeziehungen, Geschliftsabschlusse und Zusatzgeschlifte sowie neue Geschaftsbeziehungen. 23 4. Verhalten im Telefongesprach 4.1 Praxisbeispiele (Name), Bank). 5 S: K: Fried, guten Tag. Guten lag. Kann ich Ihnen helfen? S: K: Na, ich hoffe doch! Ich habe in letzter Zeit mit meiner Bank so einige Proble- me, und da m6chte ich jetzt eine neue Bank suchen. S: So. Und da habe ich ins Telefonbuch geschaut, und da stehen Sie weit oben. K: Aha. S: K: Zunlichst m6chte ich meinen Baukrcdit umschulden ulld wollte fragen, ob Sie da bereit wliren, so etwas zu ubernehmen? S: Grundslitzlich sind wir bereit, Geschafte zu machen. Darf ich Sie kurz mal mit einer Kollegin verbinden, die ist fur Baufinanzierungen zustlindig? Ja, bitte. K: Einen Moment S: - Pause- B: (Anderer Name). K: Fried, guten lag. Guten lag, was m6chten Sie wissen? B: K: Hat Ihnen Ihr Kollege schon geschildert, urn welches Problem es geht? Ja, er hat mir kurz gesagt, daB es um eine Umschuldung geht. B: Richtig, ich m6chte meine alte Bank verlassen; da habe ich mich geargert. K: B: Oh. Zunlichst m&hte ich den Baukredit abziehen und wollte zunlichst mal die K: Konditionen h6ren, die Sie mir anbieten k6nnen.

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Format
Paperback
Publisher
Gabler Verlag
Country
United Kingdom
Date
1 January 1985
Pages
167
ISBN
9783409196390

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die vier Grundformen von Thlefungespmchen in der Bank lassen sich aus dem Zusammentreffen von aktiven und reaktiven Bankmitarbeitern sowie Kunden und Nicht-Kunden ableiten. Danach unterscheiden Thlefonate sich in Kundenanrufe (= reaktive Thlefonate), Berateranrufe (= aktive Thlefonate), Nichtkundenanrufe und Akquisitionstelefonate (= Anrufe bei Nichtkunden). Mit der regelmaBigen Nutzung aller Thlefongesprachsformen erreichen Sie sta- bile Geschaftsbeziehungen, Geschliftsabschlusse und Zusatzgeschlifte sowie neue Geschaftsbeziehungen. 23 4. Verhalten im Telefongesprach 4.1 Praxisbeispiele (Name), Bank). 5 S: K: Fried, guten Tag. Guten lag. Kann ich Ihnen helfen? S: K: Na, ich hoffe doch! Ich habe in letzter Zeit mit meiner Bank so einige Proble- me, und da m6chte ich jetzt eine neue Bank suchen. S: So. Und da habe ich ins Telefonbuch geschaut, und da stehen Sie weit oben. K: Aha. S: K: Zunlichst m6chte ich meinen Baukrcdit umschulden ulld wollte fragen, ob Sie da bereit wliren, so etwas zu ubernehmen? S: Grundslitzlich sind wir bereit, Geschafte zu machen. Darf ich Sie kurz mal mit einer Kollegin verbinden, die ist fur Baufinanzierungen zustlindig? Ja, bitte. K: Einen Moment S: - Pause- B: (Anderer Name). K: Fried, guten lag. Guten lag, was m6chten Sie wissen? B: K: Hat Ihnen Ihr Kollege schon geschildert, urn welches Problem es geht? Ja, er hat mir kurz gesagt, daB es um eine Umschuldung geht. B: Richtig, ich m6chte meine alte Bank verlassen; da habe ich mich geargert. K: B: Oh. Zunlichst m&hte ich den Baukredit abziehen und wollte zunlichst mal die K: Konditionen h6ren, die Sie mir anbieten k6nnen.

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Paperback
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Gabler Verlag
Country
United Kingdom
Date
1 January 1985
Pages
167
ISBN
9783409196390