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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Konzentriert man sich beim Entwicklungsablauf auf die Steigerung der Effizienz ( Die Dinge richtig tun ), so steht bei der Produktplanung der Effektivitatsgedanke ( Die richtigen Dinge tun ) im Vordergrund. Vor die- sem Hintergrund ist es notwendig, tiber neue Strategien und Paradigmen einer zukunftsorientierten industriellen Produktentwicklung nachzuden- ken: - Marktorientierte Ausrichtung der Produktentwicklung Unternehmen mtissen heute Produkte anbieten, die sehr genau auf Kundenbedtirfnisse, Aktivitaten des Wettbewerbs und neue technologi- sche Entwicklungen abgestimmt sind. Daruber hinaus muJ3 das externe marktwirtschaftliche Denken zu einer internen marktwirtschaftlichen Ausrichtung fiihren. Es gilt dabei, die eigenen Stiirken und Schwachen zu erkennen und zu bewerten. So werden sich beispielsweise zukiinf- tig viele Unternehmen mit der Notwendigkeit konfrontiert sehen, die eigenen Forschungs-und Entwicklungskapazitaten aufunternehmens- relevante Kernkompetenzen zu konzentrieren und fehlendes Know- how und Kapazitaten in wesentlich stiirkerem MaJ3e als bisher in Entwicklungskooperationen zu suchen. - Optimierung der Ressourcen Zeit und Kosten durch Integration Konventionelle Arbeitsstrukturen griinden auf der wissenschaftlichen Betriebsfiihrung Taylors. Die funktionale Gliederung birgt wegen der erzeugten hohen Arbeitsteiligkeit und der Gliederung in spezi lle Teilbereiche und Abteilungen erhebliche N achteile. So wurde beispiels- weise yom Abteilungsmanagement in der Vergangenheit vor allem die Optimierung der einzelnen Abteilungsaufgaben in den Teilbereichen und Abteilungen verfolgt und dabei die Optimierung des Gesamt- prozesses vernachlassigt. Die Folge waren hohe Reibungsverluste und lange Entwicklungszeiten. - ZieIgerichtete Einbeziehung der Mitarbeiter in ProblemJ(jsungsprozesse Von Mitarbeitern in Entwicklungsbereichen wird eine hohe Kompetenz und Kreativitat erwartet. In einer sinnvollen Kombination von Selbst- organisation und Organisationsarbeit sowie Evolution und Plan- maJ3igkeit konnen geeignete Arbeitsstrukturen geschaffen werden.
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Konzentriert man sich beim Entwicklungsablauf auf die Steigerung der Effizienz ( Die Dinge richtig tun ), so steht bei der Produktplanung der Effektivitatsgedanke ( Die richtigen Dinge tun ) im Vordergrund. Vor die- sem Hintergrund ist es notwendig, tiber neue Strategien und Paradigmen einer zukunftsorientierten industriellen Produktentwicklung nachzuden- ken: - Marktorientierte Ausrichtung der Produktentwicklung Unternehmen mtissen heute Produkte anbieten, die sehr genau auf Kundenbedtirfnisse, Aktivitaten des Wettbewerbs und neue technologi- sche Entwicklungen abgestimmt sind. Daruber hinaus muJ3 das externe marktwirtschaftliche Denken zu einer internen marktwirtschaftlichen Ausrichtung fiihren. Es gilt dabei, die eigenen Stiirken und Schwachen zu erkennen und zu bewerten. So werden sich beispielsweise zukiinf- tig viele Unternehmen mit der Notwendigkeit konfrontiert sehen, die eigenen Forschungs-und Entwicklungskapazitaten aufunternehmens- relevante Kernkompetenzen zu konzentrieren und fehlendes Know- how und Kapazitaten in wesentlich stiirkerem MaJ3e als bisher in Entwicklungskooperationen zu suchen. - Optimierung der Ressourcen Zeit und Kosten durch Integration Konventionelle Arbeitsstrukturen griinden auf der wissenschaftlichen Betriebsfiihrung Taylors. Die funktionale Gliederung birgt wegen der erzeugten hohen Arbeitsteiligkeit und der Gliederung in spezi lle Teilbereiche und Abteilungen erhebliche N achteile. So wurde beispiels- weise yom Abteilungsmanagement in der Vergangenheit vor allem die Optimierung der einzelnen Abteilungsaufgaben in den Teilbereichen und Abteilungen verfolgt und dabei die Optimierung des Gesamt- prozesses vernachlassigt. Die Folge waren hohe Reibungsverluste und lange Entwicklungszeiten. - ZieIgerichtete Einbeziehung der Mitarbeiter in ProblemJ(jsungsprozesse Von Mitarbeitern in Entwicklungsbereichen wird eine hohe Kompetenz und Kreativitat erwartet. In einer sinnvollen Kombination von Selbst- organisation und Organisationsarbeit sowie Evolution und Plan- maJ3igkeit konnen geeignete Arbeitsstrukturen geschaffen werden.