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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Seit 1984 hat sich zwischen dem Zentrum flir intematio- nale Wirtschaftsbeziehungen Georg Mayer an der Karl- Marx-Universitat Leipzig und dem Institut ftiT Wirt- schaft und Gesellschaft, Bonn, eine Zusammenarbeit entwickelt. Mehrere weltwirtschaftliche Seminare wur- den gemeinsam in Leipzig veranstaltet, urn Fragen zu erortem, die sich trotz unterschiedlicher ideologischer Positionen gemeinsam behandeln lieBen. So war der Boden ftir eine wissenschaftliche Zusammenarbeit schon vorbereitet als die Mauer fiel, und mit der Freizti- gigkeit der Deutschen der ProzeB der Einheit in Gang kam. Die Georg-Mayer-Vorlesung, zu der ich im De- zember 1989 nach Leipzig eingeladen wurde, war auch Ergebnis dieser langeren Kooperation. Sie hat inzwi- schen zu einer Gastprofessur am Zentrum Georg Mayer geflihrt. Mit dem Memorandum yom 07.02.1990 zur Wirt- schafts-und Wahrungsunion werden die Konsequenzen analysiert, die sich aus dem revolutionaren Verlauf der deutsch-deutschen Beziehungen ergeben. Sie zwingen zu politischen MaBnahmen, die Lehrbuchwissen wider- sprechen und mit erheblichen Risiken verbunden sind. Und Revolutionen ohne Risiko gibt es nicht. Urn so wichtiger ist die standige systematische Begleitung der notwendigen politischen Entscheidungen.
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Seit 1984 hat sich zwischen dem Zentrum flir intematio- nale Wirtschaftsbeziehungen Georg Mayer an der Karl- Marx-Universitat Leipzig und dem Institut ftiT Wirt- schaft und Gesellschaft, Bonn, eine Zusammenarbeit entwickelt. Mehrere weltwirtschaftliche Seminare wur- den gemeinsam in Leipzig veranstaltet, urn Fragen zu erortem, die sich trotz unterschiedlicher ideologischer Positionen gemeinsam behandeln lieBen. So war der Boden ftir eine wissenschaftliche Zusammenarbeit schon vorbereitet als die Mauer fiel, und mit der Freizti- gigkeit der Deutschen der ProzeB der Einheit in Gang kam. Die Georg-Mayer-Vorlesung, zu der ich im De- zember 1989 nach Leipzig eingeladen wurde, war auch Ergebnis dieser langeren Kooperation. Sie hat inzwi- schen zu einer Gastprofessur am Zentrum Georg Mayer geflihrt. Mit dem Memorandum yom 07.02.1990 zur Wirt- schafts-und Wahrungsunion werden die Konsequenzen analysiert, die sich aus dem revolutionaren Verlauf der deutsch-deutschen Beziehungen ergeben. Sie zwingen zu politischen MaBnahmen, die Lehrbuchwissen wider- sprechen und mit erheblichen Risiken verbunden sind. Und Revolutionen ohne Risiko gibt es nicht. Urn so wichtiger ist die standige systematische Begleitung der notwendigen politischen Entscheidungen.