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Lenkungssysteme in Filialbanken
Paperback

Lenkungssysteme in Filialbanken

$138.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die Anbindung der Filialleiter und Kundenbetreuer an die sich andernden ZielvorsteIlun- gen im Top Management einer dezentralisierten Bank ist ein Problem, das trotz vieler Beitrage in der Literatur bis heute nicht optimal gelOst werden konnte. Unter diesen Umstanden kann es nur darum gehen, unter den vorgeschlagenen Rechnungsverfahren die zweitbeste LOsung zu finden. Bei der Frage, welche diese denn ist, scheiden sich je- doch die Geister vor allem in der Bankpraxis. - Dies ist der Hintergrund fUr die Untersu- chung des Verfassers. Nach einer EinfUhrung, in der er auf allgemeine Anforderungen an ein Filialsteuerungssy- stem eingeht, gliedert der Verfasser seine Arbeit in folgende Kapitel: (1) Profit Center- Steuerung tiber traditionelle Verfahren der innerbetrieblichen Verrechnungspreisset- zung, (2) Komponentensteuerung, erlautert anhand des urspriinglichen und modifizierten Konzepts einer deutschen GroBbank, (3) Marktzinsmethode als neuerer Ansatz der Er- folgsermittluog. Zur besseren Veranschaulichung seiner Aussagen hat der Verfasser eine Modellbank konzipiert, mit deren Hilfe die im Text aufgezeigten Argumente beziiglich der Leistungs- fahigkeit der Komponentensteuerung und der Marktzinsmethode auch zahlenmiiBig un- terlegt werden. 1m Ergebnis arbeitet er die Oberlegenheit der Marktzinsmethode heraus, macht aber auch deutlich, daB sie gegentiber der Bilanzschichtung Dicht viel mehr als eine Problem- verschiebung erreicht: von institutsinternen Aktiv-Passiv-Zusammenhangen zur instituts- externen Zuordnung von Geld- und Kapitalmarktsatzen zu einzelnen Geschaftsarten. Daher wird abschlieBend die Marktzinsmethode - abgesehen yom Dicht auflosbaren Wi- derspruch zwischen Filialerfolgsermittlung und Filialsteuerung - zwar als Verbesserung, nicht jedoch als aIle Probleme lOsender Fortschritt bei der Erfolgsermittlung im Wertbe- reich beurteilt.

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Format
Paperback
Publisher
Gabler
Country
Germany
Date
1 January 1987
Pages
176
ISBN
9783409147224

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die Anbindung der Filialleiter und Kundenbetreuer an die sich andernden ZielvorsteIlun- gen im Top Management einer dezentralisierten Bank ist ein Problem, das trotz vieler Beitrage in der Literatur bis heute nicht optimal gelOst werden konnte. Unter diesen Umstanden kann es nur darum gehen, unter den vorgeschlagenen Rechnungsverfahren die zweitbeste LOsung zu finden. Bei der Frage, welche diese denn ist, scheiden sich je- doch die Geister vor allem in der Bankpraxis. - Dies ist der Hintergrund fUr die Untersu- chung des Verfassers. Nach einer EinfUhrung, in der er auf allgemeine Anforderungen an ein Filialsteuerungssy- stem eingeht, gliedert der Verfasser seine Arbeit in folgende Kapitel: (1) Profit Center- Steuerung tiber traditionelle Verfahren der innerbetrieblichen Verrechnungspreisset- zung, (2) Komponentensteuerung, erlautert anhand des urspriinglichen und modifizierten Konzepts einer deutschen GroBbank, (3) Marktzinsmethode als neuerer Ansatz der Er- folgsermittluog. Zur besseren Veranschaulichung seiner Aussagen hat der Verfasser eine Modellbank konzipiert, mit deren Hilfe die im Text aufgezeigten Argumente beziiglich der Leistungs- fahigkeit der Komponentensteuerung und der Marktzinsmethode auch zahlenmiiBig un- terlegt werden. 1m Ergebnis arbeitet er die Oberlegenheit der Marktzinsmethode heraus, macht aber auch deutlich, daB sie gegentiber der Bilanzschichtung Dicht viel mehr als eine Problem- verschiebung erreicht: von institutsinternen Aktiv-Passiv-Zusammenhangen zur instituts- externen Zuordnung von Geld- und Kapitalmarktsatzen zu einzelnen Geschaftsarten. Daher wird abschlieBend die Marktzinsmethode - abgesehen yom Dicht auflosbaren Wi- derspruch zwischen Filialerfolgsermittlung und Filialsteuerung - zwar als Verbesserung, nicht jedoch als aIle Probleme lOsender Fortschritt bei der Erfolgsermittlung im Wertbe- reich beurteilt.

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Gabler
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Germany
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1 January 1987
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176
ISBN
9783409147224