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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der AniaB zu dieser Festschrift fiir Professor Dr. Dr. h.c. mult. Herbert Giersch ist iiber den Wunsch hinaus, zu ehren, ein besonderer: Fiir Herbert Giersch beginnt mit seiner Emeritierung durch die Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliche Fakultat der Universitat Kiel und seinem Ausscheiden aus der Leitung des Instituts fiir Weltwirtschaft ein neuer Le- bensabschnitt. DaB dies ihn nicht zum Ausruhen veranlassen wird, diirfte nicht nur sicher, sondern auch wiinschenswert sein. Herbert Gierschs bisherige wissenschaftliche Arbeit in Forschung und Lehre einzuordnen und zu bewerten, kann nicht die Aufgabe der Verfasser sein. DafUr standen und stehen sie ihm als Mitarbeiter oder gar als Schiiler zu nahe. Deshalb miissen an anderer Stelle dieses Buches einige biographische und bibliographische Anmerkungen geniigen. Der vorliegende Band enthalt Arbeiten zu einer Reihe von Sachgebieten der Wirtschafts- politik, denen auch Herbert Gierschs Interesse gilt. Es wurde zwar nicht versucht, ein sein breites wissenschaftliches Betatigungsfeld abdeckendes, in sich geschlossenes Buch zu- sammenzustellen. Doch haben, wenn auch in unterschiedlichem MaBe, aile Beitrage ein Problem mit zum Gegenstand, das zum Titel dieses Buches fUhrte und das Herbert Giersch immer wieder herausfordert: die nur zu haufige, wenn nicht charakteristische Diskrepanz zwischen dem wirtschaftspolitischen Handeln, welches Okonomen nach den erklarten Zielen und ordnungspolitischen Prinzipien aufgrund des okonomischen Kenntnisstandes als sachgerecht oder vernunftgemaB bezeichnen wiirden, und dem Handeln, welches der politische WillensbildungsprozeB tatsachlich hervorbringt.
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Der AniaB zu dieser Festschrift fiir Professor Dr. Dr. h.c. mult. Herbert Giersch ist iiber den Wunsch hinaus, zu ehren, ein besonderer: Fiir Herbert Giersch beginnt mit seiner Emeritierung durch die Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliche Fakultat der Universitat Kiel und seinem Ausscheiden aus der Leitung des Instituts fiir Weltwirtschaft ein neuer Le- bensabschnitt. DaB dies ihn nicht zum Ausruhen veranlassen wird, diirfte nicht nur sicher, sondern auch wiinschenswert sein. Herbert Gierschs bisherige wissenschaftliche Arbeit in Forschung und Lehre einzuordnen und zu bewerten, kann nicht die Aufgabe der Verfasser sein. DafUr standen und stehen sie ihm als Mitarbeiter oder gar als Schiiler zu nahe. Deshalb miissen an anderer Stelle dieses Buches einige biographische und bibliographische Anmerkungen geniigen. Der vorliegende Band enthalt Arbeiten zu einer Reihe von Sachgebieten der Wirtschafts- politik, denen auch Herbert Gierschs Interesse gilt. Es wurde zwar nicht versucht, ein sein breites wissenschaftliches Betatigungsfeld abdeckendes, in sich geschlossenes Buch zu- sammenzustellen. Doch haben, wenn auch in unterschiedlichem MaBe, aile Beitrage ein Problem mit zum Gegenstand, das zum Titel dieses Buches fUhrte und das Herbert Giersch immer wieder herausfordert: die nur zu haufige, wenn nicht charakteristische Diskrepanz zwischen dem wirtschaftspolitischen Handeln, welches Okonomen nach den erklarten Zielen und ordnungspolitischen Prinzipien aufgrund des okonomischen Kenntnisstandes als sachgerecht oder vernunftgemaB bezeichnen wiirden, und dem Handeln, welches der politische WillensbildungsprozeB tatsachlich hervorbringt.