Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Obwohl es wenige Bereiche gibt, in denen Theorie und Praxis soweit auseinanderklaffen wie bei der Softwareentwicklung, werden doch unermlidlich von Seiten der Wissenschaft VorschHige und Konzepte unterbreitet, urn die Effizienz der Realisierung von Softwaresy- stemen zu steigern. Andererseits offenbart eine Betrachtung der letzten lahrzehnte, daB in sehr vielen Punkten der Fortschritt vom industriellen Angebot an Implementierungswerk- zeugen bestimmt wird und die methodische Etablierung in den vorgelagerten Phasen des Fach-und DV -Konzeptes zeitversetzt hinterher hinkt. Ungeachtet all der Ursachen flir diese Divergenz stellt sich jedoch eine Zielsetzung als zunehmend zentral sowohl flir das pragmatische Vorgehen des Praktikers als auch innerhalb der wissenschaftlichen Diskussion heraus: Eine Reihe von Merkmalen von Software fordert dazu heraus, nicht jedesmal von Null zu beginnen, sondern existierende und erprobte Komponenten zur Grundlage einer Entwicklung zu machen und somit die Wiederverwen- dung von Software zu einem zentralen Paradigma werden zu lassen. Dies trifft sich auf der Ebene des Fachkonzeptes mit der zunehmenden Forderung nach Einsatz von Referenzmo- dellen bei der Modellierung, urn auch hier auf Erfahrungswissen zuruckzugreifen. DaB es trotzdem bisher nicht gelungen ist, das Prinzip der Wiederverwendung bei der Softwareentwicklung umfassend zu verwirklichen, hat mit der Vielschichtigkeit dieses Problems zu tun. Das vorliegende Buch zeigt Wege zur Realisierung dieser ambitionierten Zielsetzung auf, wobei neben der Behandlung der technischen Aspekte auch die notwendigen organisatori- schen Rahmenbedingungen bei der Etablierung der Wiederverwendung von Software unter- sucht werden. Dabei bietet der verfolgte objektorientierte Ansatz besonders erfolgverspre- chende Voraussetzungen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Obwohl es wenige Bereiche gibt, in denen Theorie und Praxis soweit auseinanderklaffen wie bei der Softwareentwicklung, werden doch unermlidlich von Seiten der Wissenschaft VorschHige und Konzepte unterbreitet, urn die Effizienz der Realisierung von Softwaresy- stemen zu steigern. Andererseits offenbart eine Betrachtung der letzten lahrzehnte, daB in sehr vielen Punkten der Fortschritt vom industriellen Angebot an Implementierungswerk- zeugen bestimmt wird und die methodische Etablierung in den vorgelagerten Phasen des Fach-und DV -Konzeptes zeitversetzt hinterher hinkt. Ungeachtet all der Ursachen flir diese Divergenz stellt sich jedoch eine Zielsetzung als zunehmend zentral sowohl flir das pragmatische Vorgehen des Praktikers als auch innerhalb der wissenschaftlichen Diskussion heraus: Eine Reihe von Merkmalen von Software fordert dazu heraus, nicht jedesmal von Null zu beginnen, sondern existierende und erprobte Komponenten zur Grundlage einer Entwicklung zu machen und somit die Wiederverwen- dung von Software zu einem zentralen Paradigma werden zu lassen. Dies trifft sich auf der Ebene des Fachkonzeptes mit der zunehmenden Forderung nach Einsatz von Referenzmo- dellen bei der Modellierung, urn auch hier auf Erfahrungswissen zuruckzugreifen. DaB es trotzdem bisher nicht gelungen ist, das Prinzip der Wiederverwendung bei der Softwareentwicklung umfassend zu verwirklichen, hat mit der Vielschichtigkeit dieses Problems zu tun. Das vorliegende Buch zeigt Wege zur Realisierung dieser ambitionierten Zielsetzung auf, wobei neben der Behandlung der technischen Aspekte auch die notwendigen organisatori- schen Rahmenbedingungen bei der Etablierung der Wiederverwendung von Software unter- sucht werden. Dabei bietet der verfolgte objektorientierte Ansatz besonders erfolgverspre- chende Voraussetzungen.