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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wahrend Wissensbasierte Systeme in Theorie und Praxis seit geraumer Zeit in der Dis- kussion sind, erlebt die Auseinandersetzung mit Hypertext bzw. Hypermedia erst in jtinge- rer Zeit geradezu einen Boom. So sind die Grundlagen Wissensbasierter Systeme und von Expertensystemen zwar weiterhin in der Entwicklung, jedoch in ihren Grundztigen er- forscht, und es existieren bereits zahlreiche praktische Anwendungen und Prototypen (vgl. stellvertretend Mertens/Borkowski/Geis 1990 flir betriebliche Anwendungen). Die zur Verfligung stehenden Techniken zur Entwicklung Wissensbasierter Systeme sind, z.B. an Universitaten, bereits Teil der (Wirtschafts-) Informatikausbildung. 1m Gegensatz dazu existiert zu dem Forschungsgebiet, das sich mit der Erstellung und Nutzung von Hypertexten und Hypermedien beschaftigt, bisher keine einheitliche Theorie. Dies liegt zum einen daran, daB die effiziente Entwicklung und Nutzung solcher Hyper- dokumente erst durch den in der jtingeren Vergangenheit erreichten Entwicklungsstand der Computerhardware und -software zu relativ niedrigen Preisen moglich wurde. Zum ande- ren ist Hypertext/Hypermedia (HT/HM) keinesfalls als klar abgegrenztes Forschungsgebiet innerhalb der Informatik zu betrachten. Genau das Gegenteil scheint hier zutreffend zu sein.
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Wahrend Wissensbasierte Systeme in Theorie und Praxis seit geraumer Zeit in der Dis- kussion sind, erlebt die Auseinandersetzung mit Hypertext bzw. Hypermedia erst in jtinge- rer Zeit geradezu einen Boom. So sind die Grundlagen Wissensbasierter Systeme und von Expertensystemen zwar weiterhin in der Entwicklung, jedoch in ihren Grundztigen er- forscht, und es existieren bereits zahlreiche praktische Anwendungen und Prototypen (vgl. stellvertretend Mertens/Borkowski/Geis 1990 flir betriebliche Anwendungen). Die zur Verfligung stehenden Techniken zur Entwicklung Wissensbasierter Systeme sind, z.B. an Universitaten, bereits Teil der (Wirtschafts-) Informatikausbildung. 1m Gegensatz dazu existiert zu dem Forschungsgebiet, das sich mit der Erstellung und Nutzung von Hypertexten und Hypermedien beschaftigt, bisher keine einheitliche Theorie. Dies liegt zum einen daran, daB die effiziente Entwicklung und Nutzung solcher Hyper- dokumente erst durch den in der jtingeren Vergangenheit erreichten Entwicklungsstand der Computerhardware und -software zu relativ niedrigen Preisen moglich wurde. Zum ande- ren ist Hypertext/Hypermedia (HT/HM) keinesfalls als klar abgegrenztes Forschungsgebiet innerhalb der Informatik zu betrachten. Genau das Gegenteil scheint hier zutreffend zu sein.